Die besten Dokumentarfilme aus Nordamerika - Zweite Chance

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DokumentarfilmZweite Chancenordamerika
  1. Wader Wecker Vater Land
    6.6
    7.5
    18
    9
    Musikfilm von Rudi Gaul mit Hannes Wader und Konstantin Wecker.

    Wader Wecker Vater Land führt zwei unterschiedliche Sänger, die mit ihren Liedern die deutsche Musikerszene über Jahrzehnte prägten, zusammen.

  2. DE (2017) | Dokumentarfilm
    ?
    4
    1
    Dokumentarfilm von Sobo Swobodnik und Eckhard Geitz.

    In seiner Dokumentarfilm Therapie für Gangster zeigt Sobo Swobodnik den Gefängnisalltag suchtkranker Straftäter.

  3. 6.5
    17
    2
    Dokumentarfilm von Kristina Lindström und Kristian Petri mit Björn Andrésen und Luchino Visconti.

    1971 verkündete der italienische Regisseur Luchino Visconti, sein Darsteller des Tadzio in Tod in Venedig sei The Most Beautiful Boy in the World, also "der schönste Junge der Welt". 50 Jahre später liegt der Schatten dieser Aussage noch immer auf dem Leben des Schauspielers Björn Andrésen. Mittlerweile ist aus dem damals 15-Jährigen ein Mann geworden, der das Publikum in der Doku von Kristina Lindström und Kristian Petri mit auf eine Erinnerungsreise nimmt, die voller Tragik, Kinogeschichte und zweiter Chancen steckt. (ES)

  4. DE (2011) | Dokumentarfilm
    7.1
    29
    10
    Dokumentarfilm von Christian Mueller-Stahl.

    Ein Messer in der Tasche, Adrenalin im Blut und einen Traum im Kopf: Gangster sein, und zwar der größte überhaupt. Yehya war 15 und nah dran an seinem Traum, als der Filmemacher Christian Stahl ihn im Treppenhaus kennen lernte. Yehya war nicht nur der nette Nachbarsjunge, sondern auch “Boss von der Sonnenallee” – einer der Gangsterläufer von Berlin-Neukölln. Und Gangsterläufer wollen Gangsterkarrieren machen. In den Augen der Behörden ein “Intensivstraftäter”, in seinen eigenen “einer der ersten 10 von Neukölln. Ich hab ’nen eigenen Staatsanwalt!”. Yehya, Sohn palästinensischer Flüchtlinge aus dem Libanon, Rütli-Schüler mit lauter Einsen – und Häftling. Mit 17 wird Yehya nach einem Raubüberfall zu 3 Jahren ohne Bewährung verurteilt. Der Regisseur Christian Stahl begleitet Yehya durch die Jahre im Gefängnis und parallel dazu seine Familie in Neukölln. Der Zuschauer ist dabei, wenn Yehyas Welt- und Gangsterbild wackelt, er in der Knasthierarchie schnell wieder aufsteigt, sich dem Islam zuwendet und im Knast plötzlich selbst zum Opfer wird.