Die besten Dokumentarfilme aus Frankreich
- Auf dem Weg zurSchule5.96.43611Dokumentarfilm von Pascal Plisson.
Der Dokumentarfilm Auf dem Weg zur Schule zeigt, was manche Kinder für Gefahren auf sich nehmen, um eine Bildung zu erlangen.
- Days ofCannibalism?1Dokumentarfilm von Teboho Edkins.
Days of Cannibalism ist ein Dokumentarfilm, der in dem afrikanischen Land Lesotho gedreht wurde. In diesem geht es um den vorherrschenden Kapitalismus des Landes, der sich hier zwischen traditionellen Viehzüchtern und chinesischen Händlern abspielt. (MK)
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- The LastShelter?Dokumentarfilm von Ousmane Zoromé Samassékou.
An den südlichen Wüsten-Ausläufern der Sahara steht in Gao in Mali das "Maison du Migrant" - die letzte Zuflucht: The Last Shelter. Viele afrikanische Migranten kommen hier durch: Ob sie nun nach Norden wollen, um ihr Glück zu versuchen, oder von einem misslungenen Versuch, nach Europa einzuwandern, zurückkehren. Hoffnung trifft hier auf Traumata. (ES)
- NoU-Turn?Dokumentarfilm von Ike Nnaebue.
In der nigerianischen Dokumentation No U-Turn folgt Filmemacher Ike Nnaebue seinen eigenen Spuren aus der Vergangenheit. Vor 20 Jahren versuchte er als Teenager, über die Route Lagos - Tanger nach Europa zu fliehen. Heute bereist er diese Strecke ein weiteres Mal, um die Motive afrikanischer Migration besser zu verstehen und sich noch einmal in die Menschen hineinversetzen, die eine so gefährliche und ungewisse Reise antreten. (SR)
- BlackDiamond?11Sportfilm von Pascale Lamche.
Die Handlung dreht sich um den lukrativen Handel mit jungen Afrikanern, die zu hunderten unter falschen Versprechungen von einer vielversprechenden Karriere als Fußballprofis in Europa oder Asien von dubiosen Agenten aus ihrer Heimat gelockt werden. In der Fremde leben sie dann oft eingepfercht in sogenannten "Fußballakademien", so sie aber keine weitere Ausbildung erhalten und wie Waren behandelt werden. Ein eklatanter Verstoß gegen die Menschenrechte - und das mitten in der Welt des internationalen Fußballs!
- Omen?6Drama von Baloji mit Lucie Debay und Marc Zinga.
Das afrikanische Drama Omen (OT: Augure) von Baloji bewegt sich zwischen den Schauplätzen Brüssel, Kinshasa und Lubumbashi, um die Geschichten mehrerer Protagonisten mit verschiedensten Hintergründen zu erzählen. Sie alle sind als "unerwünscht" oder gar "Hexer" verrufen und müssen sich gegen die Vorurteile und das Misstrauen ihrer Mitmenschen behaupten. Als ein junger Mann nach Jahren in Belgien in seine Heimat des Kongo zurückkehrt, findet er sich schnell in komplizierten kulturellen und familiären Verwicklungen wieder. (SR)