Die besten Erotikfilme der 2010er aus Deutschland - Gesellschaft

  1. DE (2011) | Erotikfilm, Drama
    Hotel Desire
    5.2
    4.1
    42
    18
    Erotikfilm von Sergej Moya mit Saralisa Volm und Clemens Schick.

    Hotel Desire erzählt die Geschichte der alleinerziehenden Antonia. In den acht Jahren, die seit der Geburt ihres Sohnes vergangenen sind, hat sie aufgehört sich neben den mütterlichen Verpflichtungen auch ihren Platz als Frau zu nehmen. Und wie es scheint, hat sie sich bereits mit ihrem traurigen Schicksal abgefunden. Unter Tränen stellt sie fest, dass sie für die Männer in ihrem Alter unsichtbar geworden ist. Routiniert verrichtet sie an diesem unerträglich heißen Tag ihre Arbeit im Hotel "Mira Mare". Es ist ein Tag wie jeder andere auch. Bis sich ihr Weg mit einem Gast kreuzt, der die Welt mit anderen Augen sieht...

  2. US (2010) | Horrorfilm, Sex-Film
    3.5
    5.1
    59
    13
    Horrorfilm von Bruce La Bruce mit François Sagat und Rocco Giovanni.

    Als “Gay Zombie Porn” angekündigt, erzählt L.A. Zombie die Geschichte eines außerirdischen Zombies, der auf der Suche nach Leichen durch die Straßen von Los Angeles zieht und sie durch schwulen Sex wieder zum Leben erweckt. Bruce LaBruce’s Zombiefilm feierte seine Premiere in einer Berliner Kunstgallerie und wird einem größeren Publikum erstmals beim Filmfestival Locarno 2010 gezeigt.

    L.A. Zombie sorgte bereits im Vorfeld für einige Aufreger: Insbesondere sein Ausschluss beim Filmfestival in Melbourne machte den Film international bekannt. Er erscheint in zwei Versionen: Auf Festivals läuft die Softcore-Version L.A. Zombie, auf DVD erscheint eine ungeschnittene und teilweise parallel gedrehte Hardcore-Version des Films.

  3. DE (2011) | Pornofilm
    ?
    12
    Pornofilm von Petra Joy.

    The Female Voyeur ist ein preisgekrönter feministischer Porno von Petra Joy, der 2012 den Feminist Porn Award gewann.

  4. 4
    27
    3
    Dokumentarfilm von Bruce La Bruce und Jürgen Brüning.

    Jung, wild und sexy - das ist "Fucking Different". Was vor sechs Jahren in Berlin begann, ist inzwischen ein weltweites Phänomen geworden: Schwule Filmemacher drehen Filme über Lesben und lesbische Regisseurinnen über Schwule. Für "Fucking Different XXX" fanden sich erstmals acht prominente internationale Filmschaffende zusammen, um das jeweils "andere" Geschlecht sexuell in Szene zu setzen. Dabei steuern sie ganz persönliche Beiträge von einem Ort ihrer Wahl bei: In New York, Berlin, Paris und San Francisco entstanden Arbeiten von Maria Beatty, Jürgen Brüning, Emilie Jouvet, Manuela Kay, Bruce LaBruce, Kristian Petersen, Courtney Trouble und Todd Verow. So begleitet zum Beispiel Todd Verow ("Little Shots of Happiness") Pornostar Judy Minx beim Cruising in Paris, Maria Beatty ("Post Apocalyptic Cowgirls") inszeniert ihre Version von Abel und Kain in einer New Yorker Schwulenbar, Kristian Petersen dreht einen heißen Quickie auf der Toilette des Kreuzberger Szeneclubs Südblock, Manuela Kay ("Airport") zeigt wie romantisch ein Fistfuck in freier Natur sein kann und Jürgen Brüning erzählt von einem spielerischen Nachmittag mit Tennisbällen, großen Bällen, Orangen und anderen Früchten. "Fucking Different XXX" zeigt eine so noch nie da gewesene Vielfalt von sexuellen Spielarten und Varianten, jenseits aller Klischees mit frischem, humorvollem Blick auf Sexualität.