Die besten Erotikfilme der 1980er aus Asien - Homosexualität

Du filterst nach:Zurücksetzen
ErotikfilmHomosexualität1980erasien
  1.  (1984) | Erotikfilm, Sex-Film
    Sklavin für einen Sommer
    4.8
    15
    5
    Erotikfilm von Joe D'Amato mit Lilli Carati und Annie Belle.

    Italien in den 30er Jahren: Alessandra hat eine Affäre mit ihrer Sekretärin Wilma. Diese Idylle wird nachhaltig gestört, als Alessandras Mann, ein englischer Offizier, eine junge Frau nach Hause bringt, die ihm ein afrikanischer Stammesführer als Geschenk übergeben hat…

  2. US (1985) | Erotikfilm, Drama
    6.7
    6.3
    30
    2
    Erotikfilm von Donna Deitch mit Katie La Bourdette und Audra Lindley.

    Das Mekka der Spieler und Scheidungswilligen. Die Zeit der Straßenkreuzer und der Musik von Elvis Presley und Patsy Cline. Vivian, Literaturprofessorin aus New York, kommt nach Reno, um sich nach zwölf Jahren leidenschaftsloser Ehe scheiden zu lassen. Cay arbeitet in einem Spielcasino. Sie hat immer eine fürs Bett, sucht aber die Frau, die ihr wirklich etwas bedeutet. Cay verliebt sich in Vivian und verführt sie mit atemberaubender Selbstverständlichkeit. Zwischen den beiden Frauen entwickelt sich eine neue Dimension der Liebe - leidenschaftlich und gefährlich.

  3. ES (1982) | Erotikfilm, Komödie
    6.2
    6.7
    43
    6
    Erotikfilm von Pedro Almodóvar mit Cecilia Roth und Imanol Arias.

    In Pedro Almodóvars weitverzweigtem Labyrinth der Leidenschaften irren unter anderem umher: Sexilia, die nymphomanische Tochter eines frigiden Reproduktionsmediziners; dieser selbst; Riza Niro, der schwule Sohn des entthronten Kaisers von Tiran; Toraya, die unfruchtbare und aus unerfindlichen Gründen italienisch sprechende Ex-Kaiserin von Tiran; eine Gruppe muslimischer Terroristen, einer davon schwul und mit übernatürlich starkem Geruchssinn ausgestattet; Susanna, eine übergewichtige und sehr aufdringliche Psychoanalytikerin; eine unglückliche Reinigungsfachangestellte, die sich schließlich zu Sexilias Doppelgängerin umoperieren lässt; sowie eine in gleichbleibendem Tonfall dauerplappernde Hausangestellte. Was all diese Figuren außer ihrer Leidenschaft miteinander verbindet, ist in wenigen Worten kaum darstellbar. Auf jeden Fall steigen zwei glücklich Verliebte am Ende im Flugzeug zu ihrem Höhepunkt auf. Und dies ist, wie alles in diesem Film, durchaus wörtlich zu nehmen.