Die besten spannenden und verstörenden Komödien - Wissenschaft

  1. DE (2015) | Drama, Horrorfilm
    Der Bunker
    6.5
    6.9
    334
    56
    Drama von Nikias Chryssos mit Pit Bukowski und Daniel Fripan.

    Im deutschen Horror-Ausnahmefilm Der Bunker will eine unter der Erde ansässige Familie ihrem Sohn eine ganz besondere Erziehung angedeihen lassen.

  2. US (2005) | Komödie, Satire
    7
    7.4
    181
    36
    Komödie von Arie Posin mit Jamie Bell und Camilla Belle.

    Irgendwo im amerikanischen Suburbia Hillside: Alles beginnt damit, daß Dean seinen Freund Troy, seines Zeichens der Drogendealer am Ort, erhängt in seinem Zimmer auffindet. Während Deans Eltern ihren Sohn vorsorglich per Tablettenverschreibung beruhigen wollen, was aber dank Deans bisherigem Konsum gar nicht nötig ist, versuchen zwei von Deans Mitschülern, die Stelle Troys auszufüllen. Aber dafür müssen sie an Troys Vorräte herankommen, und sie vermuten in Dean die beste Informationsquelle für Troys Drogenversteck. Da Dean aber nicht kooperationswillig ist, wollen sie seinen kleinen Bruder Charlie entführen, erwischen jedoch einen anderen Jungen dieses Namens. Dessen Mutter wiederum ist dermaßen auf die Hochzeit mit dem von Delphinen halluzinierenden Bürgermeister fixiert, daß sie seine Abwesenheit gar nicht bemerkt. Auch die übrigen erwachsenen Miteinwohner von Hillside bleiben apathisch bis ignorant, selbst als Troys Mutter jedem, der ihr über den Weg läuft, versichert, daß sie ihm nicht die Schuld am Tod ihres Jungen gibt.

  3. ?
    2
    1
    Horrorfilm mit Taiki Yoshida und Hiroshi Yazaki.

    Der Film handelt von zwei Brüdern, die versuchen, einer in Japan ausgebrochenen Zombie-Epidemie zu entkommen.

  4. CA (1993) | Heimatfilm, Komödie
    7
    18
    1
    Heimatfilm von Atom Egoyan mit Arsinée Khanjian und Ashot Adamyan.

    Ein kanadischer Fotograf armenischer Herkunft soll für einen Kalender zwölf Kirchen in Armenien aufnehmen. Seine Frau begleitet ihn, dient ihm als Assistentin und Übersetzerin, denn er kann seine Muttersprache längst nicht mehr. Ein armenischer Chauffeur bringt sie zu den Kirchen in abgelegen, wunderschönen Berglandschaften und erzählt ihnen die Lokalgeschichte dazu. Im Bild sind immer nur die Frau und der Reiseführer, gesehen durch die Kamera des Fotografen. Zwischen den beiden scheint sich eine Beziehung anzubahnen. Die Reiseaufnahmen werden zum Protokoll der zunehmenden Entfremdung zwischen dem Fotografen und seiner Frau: Sie ist nicht mit ihm zurückgekommen. In einem allmonatlichen Ritual lädt er eine Frau zu sich zum Essen ein. Im Lauf des Abends bittet sie ihn, telefonieren zu dürfen. Während sie in einer ihm fremden Sprache zärtlich mit einem Geliebten spricht, beginnt er Briefe an seine Frau zu schreiben, als würde der Klang der fremden Sprache ihn ihr wieder näherbringen.