Die besten Komödien von 1989 - Fiktiver Ort

  1. JP (1989) | Fantasyfilm, Komödie
    Kikis kleiner Lieferservice
    7.5
    7.4
    282
    86
    Fantasyfilm von Hayao Miyazaki mit Kirsten Dunst und Debbie Reynolds.

    Dies ist die Geschichte der kleinen Hexe Kiki die sich gemäß der uralten Hexentradition mit ihrem schwarzen Kater Jiji aufmacht um ein Jahr lang alleine an einem anderen Ort zu leben, damit sie dort ihre Hexenkräfte vervollkommenen kann. Ihre neue Wahlheimat ist eine große Stadt am Meer, wo sie durch einen glücklichen Zufall bei einer Bäckersfamilie eine Unterkunft findet. Das Haus wird Dreh- und Angelpunkt ihres ersten eigenen kleinen Lieferservices, der nach ein paar Startschwierigkeiten sehr gut läuft. Allerdings macht der 13jährigen Kiki die Einsamkeit in der Großstadt und die Tatsache, daß sie anders ist als andere Kinder, schon bald zunehmend Probleme. Ihr kleiner Lieferservice hilft Kiki jedoch, Freunde und auch ihre erste große Liebe zu finden und er versetzt sie in die Lage, auch die schwierigsten Lebenssituationen zu meistern.

  2. 5.2
    21
    6
    Horrorkomödie von Michael Herz und Lloyd Kaufman mit Ron Fazio und John Altamura.

    Der dritte Teil von Tromas bekanntester und erfolgreichster Trash-Triologie hält Toxies letzte Schlacht bereit. Frisch zurückgekehrt aus Japan, bekommt unser Superheld mit der Tromaville beherrschenden Apocalypse Inc. zu tun, die ihn nicht nur mit Gewalt bekämpft, sondern auch mit schmutziger Bestechung ködern will. Wird Toxie das wahre Vorhaben der bösen Gesellschaft durchschauen? Oder wird er den Versuchungen des süssen Yuppie-Daseins erliegen? Kann er gegen den Leibhaftigen selbst bestehen?

  3. 6.3
    7
    32
    11
    Horrorkomödie von Michael Herz und Lloyd Kaufman mit Ron Fazio und John Altamura.

    Nach seinen Erlebnissen im ersten Teil war es ein wenig ruhig um den grünen Rächer - doch das Böse schläft bekanntlich nicht. Als Tromaville erneut in große Gefahr gerät, muß unser Held seine geliebte blinde Blondine zurücklassen und sich per Surfbrett auf den Weg nach Japan machen, um seinen Papa zu suchen. Einmal in Tokio angekommen, zeigt er den Japanern, wo die Sushi hängt. Toxi räumt auf im Land der Sonne, natürlich alles im Namen von Liebe und Frieden.