Die besten spannenden Parodien der 1970er

  1. Das Millionenspiel
    7.4
    7.6
    276
    35
    Mockumentary von Tom Toelle mit Jörg Pleva und Dieter Thomas Heck.

    Die Story ist so einfach wie spektakulär: Die kommerziellen Fernsehanstalten der Zukunft überbieten sich mit sensationellen Sendungen. Am beliebtesten sind die sogenannten Todesspiele - sie werden sieben Tage lang live übertragen. In einer fiktiven Fernsehshow können ausgewählte Show-Kandidaten eine Million Mark gewinnen, falls sie es schaffen, eine Woche lang engagierten Killern - ebenfalls Kandidaten aus dem Publikum - zu entkommen. Diesmal rennt Bernhard Lotz aus Leverkusen um sein Leben und um eine Million Mark. Drei professionelle Killer sind ihm auf den Fersen. In der Endrunde, einer öffentlichen Veranstaltung auf einem Marktplatz - vor den Augen der Nation und den Pistolen der Killer, wird Lotz sich ein letztes Mal zu bewähren haben, nachdem er ein mörderisches Autorennen überlebte und ein Sportflugzeug landete, obwohl er noch nie im Leben eines gesteuert hatte. Die Kameras verfolgen alles: Von Dächern, aus Autos, Hubschraubern wird seine Flucht vor dem Publikum vorgeführt, ein "Millionenspiel".

  2. 7
    7.5
    212
    10
    Mockumentary von Orson Welles mit Richard Wilson.

    In Orson Welles Essay-Film F wie Fälschung dreht sich alles um die Frage was echt ist, was gefälscht und was überhaupt der Unterschied zwischen beiden ist.

  3.  (1976) | Parodie, Monsterfilm
    3.8
    5.8
    9
    2
    Parodie von Frank Agrama mit Robin Askwith und Rula Lenska.

    Produzentin Luce Habit lässt den jungen Ray Fay kidnappen, um ihn als Hauptdarsteller in einem Film, der auf einer tropischen Insel gedreht wird, einzusetzen. Dort wird Ray jedoch von Amazonen eingefangen und einem weiblichen Riesengorilla als Opfer dargeboten. Die Äffin verliebt sich in Ray, wird aber von Luce nach London verschleppt und als Attraktion angepriesen. Doch dann bricht die Dame aus.