Die besten witzigen Sportfilme aus Deutschland - 20. Jahrhundert

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SportfilmDeutschlandWitzig20. Jahrhundert
  1. DE (2022) | Mockumentary, Sportfilm
    Diamante - Fußballgott
    ?
    4
    Mockumentary von Georg Nonnenmacher und Ingo Haeb mit Gerhart Baum und Reiner Calmund.

    Die deutsche Mockumentary Diamante - Fußballgott von Georg Nonnenmacher und Ingo Haeb spürt dem (fiktiven) Profi-Fußballer Rudi Varda hinterher, der in seinem Heimatland in den 1970ern trotz Talent keinen Erfolg hatte. Von der Zweitliga kam er nie los und so verschwand er 1982 urplötzlich. Erst sein Bruder Ferdi findet eine heiße Spur des Verschollenen wieder: Kann es wirklich sein, dass Rudi unter dem Spitznamen "Diamante" in Brasilien zu einer gefeierten Legende des Sports aufgestiegen ist? Er macht sich auf die Reise von Rübenach bei Koblenz nach Rio de Janeiro. (ES)

  2. DE (2007) | Sportfilm, Komödie
    6.2
    5.3
    21
    13
    Sportfilm von Marcus H. Rosenmüller mit Sebastian Bezzel und Michael A. Grimm.

    Garmisch-Partenkirchen 1952. Wild entschlossen trainiert der glücklose Schreiner und verhinderte Bobfahrer Gamser (Sebastian Bezzel) zusammen mit seinen Freunden Franzl (Michael A. Grimm), Gustl (Antoine Monot Jr.) und Leusl Peter (Simon Schwarz) für die nationale Qualifikation zur Winterolympiade in Oslo - Deutschlands erste Olympiateilnahme seit Kriegsende. Sein überlegener Konkurrent aus Kindertagen, der reiche Brauereibesitzer Dorfler (Nicholas Ofczarek), tritt bereits als offizieller Weltmeister mit seinen Teamkollegen Basti (Stefan Betz), Kaspar (Andreas Harwarth) und Toni (Daniel Zillmann) als erste Wahl für Deutschland an. Im rauen Norwegen begegnen den deutschen Wintersportlern schließlich allerlei sportpolitische Irrungen und erotische Wirrungen, und die Spannungen zwischen den beiden gleich starken Olympiateams wachsen ins Unerträgliche. Als sich herausstellt, dass keine der beiden Mannschaften den endgültigen Sieg erreichen kann, müssen sich die acht Männer entscheiden: entweder sinnlos die alte Feindschaft aufrechtzuerhalten oder sich gemeinsam dafür stark zu machen, mit unorthodoxen Methoden einen Sieg nicht nur für sich, sondern vor allem für das junge Nachkriegsdeutschland zu erzielen.