Die besten Tragikomödien von 1966
- Eine Frage derEhre6.141Politische Satire von Luigi Zampa mit Ugo Tognazzi und Nicoletta Machiavelli.
Ausgerechnet am Tag seiner Hochzeit erfährt der sardische Bauer Efisio, dass er unter Mordverdacht geraten ist. Da alle Indizien gegen ihn sprechen, flüchtet er nach Mailand. Kurz darauf schlägt ihm sein Patenonkel ein Geschäft vor: Efisio soll heimlich nach Sardinien zurückkehren und an des Onkels Stelle ein Mitglied einer verfeindeten Familie töten. Im Gegenzug will der Onkel dafür sorgen, dass Efisio vom bisherigen Mordverdacht freigesprochen wird. Der arme Kerl lässt sich auf die Sache ein, verbringt dabei aber auch eine Nacht mit seiner Frau. Als diese schwanger wird, verdächtigt man sie im Dorf der Untreue und verlangt ihren Tod.
- Herzkönig?61Kriegsfilm von Philippe de Broca mit Pierre Brasseur und Jean-Claude Brialy.
Gegen Ende des Ersten Weltkriegs wird ein schottischer Soldat in einer von den Insassen der örtlichen Irrenanstalt regierten französischen Kleinstadt zum König der Irren gewählt wird.
- Liebe nachFahrplan7.16.5854Tragikomödie von Jirí Menzel mit Václav Neckár und Jitka Bendová.
Während des Zweiten Weltkriegs ist die Tschechoslowakei zwar von den Deutschen besetzt, auf dem Lande bekommt man dies aber kaum mit. Hier lebt der kleine Milos, der gerne einmal - wie sein Vater - bei der Bahn arbeiten würde. Sein erster Fuß in diese Tür ist ein Job als Wärter bei einem kleinen Landbahnhof, wo er einen kleinen aber möglicherweise nicht ganz unwichtigen Teil im Kampf gegen die Nazis beisteuert.
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