Die besten romantischen und spannenden Western - Säugetier

  1. US (1970) | Western
    Der Mann, den sie Pferd nannten
    6.9
    6.8
    63
    13
    Western von Elliot Silverstein mit Richard Harris und Judith Anderson.

    Ein englischer Lord wird von einem Sioux-Stamm gefangen genommen. Der Häuptling schenkt ihn seiner alternden Mutter als Sklave. Nach und nach nimmt der Gefangene die Lebensweise des Stammes an und verliebt sich in die Schwester des Häuptlings. Aber bevor er als vollwertiges Mitglied in den Stamm aufgenommen werden kann, muss er den Sonnenschwur ablegen - ein grausames Ritual, das weit über die Vorstellungskraft der zivilisierten Welt hinausgeht.

  2. US (2001) | Western, Drama
    5.5
    1
    1
    Western von Xavier Koller mit Kiefer Sutherland und Marcus Thomas.

    Ely und Hank Braxton sind die Söhne des berühmten Bullenreiters Reid Braxton, der eine glanzvolle Karriere hinter sich hat und nun in der Gosse lebt. Die beiden ungleichen Brüder haben neben der elterlichen Farm nur ein Hobby: Bullenreiten! Nach einer langen Verletzungspause kehrt Ely wieder zum Rodeo zurück. Hank hat inzwischen andere Interessen. Er züchtet Bullen und glaubt, dass seine Zukunft in dem besonders bösartigen Bullen Zapata liegt, den er für Rodeo-Veranstaltungen zur Verfügung stellt. Ely macht dagegen Karriere als Bullenreiter und schafft es bis in die Finals der Weltmeisterschaft nach Las Vegas. Er ist zunehmend zum Einzelgänger geworden, nachdem er eine heiße Affäre mit Celia hatte, die zuvor mit seinem Bruder Hank zusammen war. Beim großen Finale in Las Vegas kommt es für Ely zu einer bösen Überraschung. Er soll den wilden Zapata besiegen. Ein Los, das zwischen Leben und Tod entscheidet, und für die beiden Brüder zur ernsthaften Bewährungsprobe wird. Doch es kommt noch viel dramatischer.

  3. US (1976) | Western, Drama
    5.7
    4.8
    11
    2
    Western von Irvin Kershner mit Richard Harris und Gale Sondergaard.

    Der Stamm der Yellow-Hands führt ein ärmliches und lethargisches Leben. Hinterhältige Mitglieder anderer Stämme und skrupellose Weiße haben sie von ihrem Land vertrieben, so dass sie heimat- und rechtlos ihr Dasein fristen. Als nach Jahren Lord Morgan zurückkommt, gelingt es ihm, die Indianer zu motivieren, sich ihrer Rechte zu besinnen und ihr Schicksal wieder selbst in die Hand zu nehmen.