Die besten Western mit Giulio Petroni

  1. IT (1967) | Western, Italowestern
    Die Rechnung wird mit Blei bezahlt
    7.1
    6.4
    89
    28
    Western von Giulio Petroni mit Lee Van Cleef und John Phillip Law.

    Als Kind hat Bill (John Phillip Law) seine ganze Familie verloren, die von einer brutalen Gangsterbande ermordet wurde. Jetzt, 15 Jahre später, macht er sich auf die Suche nach den Mördern, um Vergeltung zu üben. Unterwegs begegnet er dem geheimnisvollen Revolvermann Ryan (Lee van Cleef), von dem er sich Hilfe verspricht. Denn wie es der Zufall will, ist Ryan hinter der selben Bande her - allerdings aus Gründen, die er vor Bill besser geheim hält, wenn ihm sein Leben lieb ist.

  2. DE (1972) | Western, Komödie
    6
    5
    4
    Western von Giulio Petroni mit Tomas Milian und Gregg Palmer.

    Der pfiffige Kopfgeldjäger Providenza versteht es meisterlich, die Hüter des Gesetzes auf Kosten seiner einzigen Beute, dem Dicken, zu schröpfen.

  3. IT (1968) | Western, Italowestern
    5.7
    9
    10
    Western von Giulio Petroni mit Anthony Dawson und Mario Adorf.

    Amigos ist eine italienische Westernkomödie aus dem Jahre 1968. Zwei ihr Glück suchende, sonst aber in Temperament und Intelligenz grundverschiedene, Vagabunden werden durch Zufall Partner. Ihre ungleiche Männerfreundschaft wird von einem Sack voll Gold und einer Verbrecherfamilie auf Rachefeldzug getestet.

  4. ES (1968) | Western, Abenteuerfilm
    6.6
    7
    25
    13
    Western von Giulio Petroni mit Tomas Milian und Orson Welles.

    Erstmals in Deutschland ungeschnitten erscheint mit Giulio Petronis "Tepepa" der neben "Todesmelodie" vielleicht größte und stärkste Italowestern zur mexikanischen Revolution auf DVD und Blu-ray. Tomás Milián glänzt in dem politisch unterfütterten Klassiker als von der Armee gejagter Revolutionsführer Tepepa, der im Gringo Dr. Henry Price einen Handlanger gefunden zu haben glaubt, um gegen seinen Widersacher Oberst Cascorro und seine Pläne, den Vorrevolutionsstatus wiederherzustellen, vorgehen zu können. Wie so oft, frisst auch hier die Revolution ihre Kinder, zum packenden Score von Ennio Morricone tut sie dies allerdings besonders elegisch in diesem als Einfluss auf Leones "Todesmelodie" gar nicht hoch genug einzuschätzenden Klassiker.