Die besten Filme der 1960er aus Frankreich - Kampf

  1. IT (1967) | Kriegsfilm, Drama
    Fünf gegen Casablanca
    ?
    7
    1
    Kriegsfilm von Umberto Lenzi mit Ken Clark und Horst Frank.

    In Umberto Lenzis Kriegsabenteuer Fünf gegen Casablanca tarnen sich deutsche Soldaten als Engländer, denn sie haben den Befehl, Churchill, Roosevelt, de Gaulle und Stalin zu töten.

  2. 6
    6
    5
    Abenteuerfilm von Bernard Borderie mit Gérard Barray und Mylène Demongeot.

    D'Artagnan hat seine Heimat, die Gascogne, verlassen, um mit seinen Talenten - vor allem seinen auffallenden Fechtkünsten - in Paris als Musketier des Königs sein Glück zu finden. Kaum in der Stadt, steht er wegen seines ungeschliffenen Temperaments als dreifacher Duellant den Musketieren Athos, Porthos und Aramis gegenüber. Aus der Rivalität wird aber eine Freundschaft fürs Leben, als man sich im Quartett mit den rivalisierenden Garden des mächtigen Kardinals Richelieu schlagen muss und sich durchsetzt. Bald darauf werden die vier in eine Intrige verwickelt, die der Kardinal gegen die ihm feindlich gesinnte Königin Anna von Österreich spinnt. Sie hat dem englischen Herzog von Buckingham als Pfand ihrer Zuneigung ein Diamantengeschmeide geschenkt, das von ihrem Gemahl Louis XIII. stammt. Um weit reichende Entscheidungen des Königs zu vermeiden, muss der Schmuck jedoch an einem bestimmten Abend wieder am Hals der Königin prangen. D'Artagnan und seine Freunde setzen alles daran, das schier Unmögliche möglich zu machen.

  3. FR (1969) | Italowestern, Western
    5.9
    24
    7
    Italowestern von Sergio Corbucci mit Johnny Hallyday und Sylvie Fennec.

    Der wortkarge Revolvermann Brad kommt in das trostlose Provinznest Blackstone, um seinen Bruder Charly zur rächen. Aufgebrachte Bürger der Stadt hatten ihn beschuldigt, die Bank geplündert zu haben, und ohne jeglichen Prozess kaltblütig gelyncht. Gemeinsam mit dem mexikanischen Bandenchef El Diablo, der sich außerordentlich für das verschwundene Geld interessiert, macht er sich auf die Suche nach dem Mörder und räumt in dem kleinen Kaff gründlich auf.

  4. FR (1964) | Drama, Abenteuerfilm
    ?
    5
    2
    Drama von Mario Caiano mit Mark Forest und Marilù Tolo.

    Rom im ersten Jahrhundert nach Christi Geburt. Maciste, der Gladiator aus Sparta, wird wegen seiner Kraft und Stärke zum Volksidol bei den Zirkusspielen in der Arena. Da ist ein eifersüchtiger Gegenspieler natürlich nicht weit. Cäsar schenkt ihm seine Gunst ebenso wie die schöne Olympia, die sich in den muskelbepackten Helden verliebt. Beides weckt die Eifersucht von Sifatius, Hauptmann der Prätorianer. Nach einem missglückten Zweikampf mit Maciste sieht Sifatius eine neue Chance gekommen, als Maciste einen Prätorianer tötet und einen zweiten verwundet, um ein wehrloses junges Mädchen vor ihnen zu retten. Das Mädchen heißt Silvia und sie bekennt sich als Christin. Maciste verliebt sich auf der Stelle in die schöne junge Frau, die vor Reinheit strahlt. Als Sifatius von dem Vorfall hört, lässt er Maciste verhaften. Der Kaiser verurteilt ihn zu einem makabren Zweikampf in der Arena, bei dem die Götter entscheiden sollen. Es ist ein Gorilla, gegen den Maciste sein Leben verteidigen muss, was ihm glücklicherweise gelingt. Nun hat er bei Cäsar einen Wunsch frei, Maciste verlangt die Freiheit von Silvia. Doch damit begeht er einen schlimmen Fehler. Die Prätorianer heften sich an seine Fersen, als er zu ihr und den anderen Christen in die Katakomben reitet. Hinterhältig werden die Gläubigen überfallen und als Verräter des Imperiums verhaftet. Höhnisch erklärt Sifatius, dass Silvia bei Maciste bleiben darf, was sie natürlich nicht tut. Wenig später gelingt es Maciste, einen Teil der Gefangenen aus ihrem Verlies zu befreien, Olympia, die ihn noch immer liebt, gibt ihm ein Alibi bei Cäsar für diese Nacht. Sifatius schäumt vor Wut und schlägt Olympia, Maciste aber kann er nichts beweisen. Der befreit daraufhin unerschrocken mit einem Trick auch die zweite Gruppe der Christen, die in einem anderen Gefängnis schmachtet. Doch Marcello, ihr Bischof, ist noch in Sifatius’ Händen. Diesmal kommen Maciste Prätorianer zu Hilfe, die auch im Gefängnis sitzen. Als Maciste zu Olympia eilt, um ihr für ihren Schutz zu danken, liegt sie von Sifatius ermordet auf ihrem Bett. Der Gladiator beschließt nun, mit den Christen nach Iberien zu fliehen, wo sie nicht verfolgt werden. Ein guter Plan, doch schon wird ihr Versteck von Sifatius’ Soldaten umzingelt, Efialte, einer der befreiten Prätorianer, hat sie verraten. Doch dank Macistes Riesenkräften können die Christen auch diesmal fliehen, nur er selbst fällt den Soldaten in die Hände. Der Kaiser verurteilt ihn ohne Federlesens zum Tode, allerdings soll das schauprächtig und als Massenspektakel in der Arena geschehen. Er wird an eine Deichsel gefesselt, an die drei Schimmel gebunden sind. Sie sollen ihn im Galopp zu Tode schleifen. Aber Maciste wäre nicht Maciste – ihm gelingt mit übermenschlichen Kräften die Pferde zu stoppen und mit einem zu fliehen. Sifatius setzt ihm nach, doch der Gladiator kann ihn besiegen. Endlich ist der Weg frei zu Silvia und ihrer Christengemeinde.