Die besten aufregenden Filme von 2004 aus Spanien

  1. Rottweiler
    3.4
    3.8
    25
    17
    Science Fiction-Film von Brian Yuzna mit William Miller und Irene Montalà.

    2018 in einem Straflager in Süd-Spanien: Aneinandergekettet gelingt dem illegalen Einwanderer Dante und einem anderen Häftling die Flucht in die Berge. Gefängnisdirektor Kufard, aus dessen Lager noch nie ein Häftling entkommen konnte, hetzt ihnen einen blutrünstigen Rottweiler mit einem Stahlgebiss auf die Fersen. Schnell hat die Bestie Witterung aufgenommen und zerfleischt im Blutrausch Dantes Zellengenossen. Dante schafft es an eine Waffe zu kommen und erschießt einen Wärter und die Bestie. Doch der Rottweiler scheint unsterblich zu sein. Unaufhaltsam setzt die Killermaschine Dante nach und verschont in ihrem Blutdurst niemanden, der ihren Weg kreuzt.

  2. ES (2004) | Thriller, Politthriller
    ?
    7
    1
    Thriller von Miguel Courtois mit Eduardo Noriega und Mélanie Doutey.

    Auf einer wahren Begebenheit beruhend, erzählt dieser spannende Thriller die Geschihte von Txema, der in den 70er Jahren vom Geheimdienst verhaftet und als Maulwurf in die Terrororganisation ETA geschleust wird. Unter dem Decknamen “Lobo” arbeitet er sich immer weiter hoch und erkennt die verschiedenen Beweggründe der Gruppe.

  3. ES (2004) | Thriller, Horrorfilm
    5.7
    53
    8
    Thriller von David Carreras mit Cristina Brondo und Demián Bichir.

    Die junge Ärztin Beatriz, ihres Zeichens eine Spezialistin auf dem Gebiet der Hypnose, hat die Ehre mit dem renommierten Arzt Sánchez Blanch in dessen Psychiatrie zu arbeiten. Dort nimmt sie sich eines traumatisierten Mädchens an, welches als hoffnungsloser Fall gilt. Nach anfänglichen Behandlungserfolgen wird die Kleine jedoch plötzlich mit aufgeschnittenen Pulsadern tot aufgefunden. Doch war es wirklich Selbstmord? Je mehr sie sich mit dem Vorfall befasst, desto mehr verschwimmen für sie die Grenzen zwischen Traum und Realität. Und eines steht fest: Beatriz soll als Nächste sterben...

  4. 7.1
    7.5
    31
    10
    Romantische Komödie von Dominic Harari und Teresa Pelegri mit Norma Aleandro und Guillermo Toledo.

    Leni Dalinsky und ihr Verlobter Rafi sehen aufgeregt dem ersten Zusammentreffen Rafis mit Lenis Familie entgegen. Ein an sich harmloses Unterfangen, wäre da nicht der erwähnenswerte Umstand, dass Leni Jüdin und Rafi Palästinenser ist. Es nützt alles nichts, die Wahrheit muss auf den Tisch und das geplante harmonische Essen im Familienkreis nimmt schnell alptraumhafte Züge an. Nicht zuletzt, weil sich die Dalinskys als Individuen mit ausgeprägtem Hang zur Exzentrik entpuppen. Bruder David durchläuft gerade eine intensive Phase der Bekehrung zum orthodoxen Judentum, auch die nymphomanisch veranlagte Schwester Tania wohnt mit Tochter Paula noch im Haus der Eltern. Mutter Gloria hingegen, die neurotische Beschützerin der Familie, pflegt ihr Selbstbild als Märtyrerin. Vollends außer Kontrolle gerät das Familienfest jedoch, als Rafi einen Block mit tiefgefrorener Suppe aus dem Fenster des Hochhauses fallen lässt - und damit auch noch einen Passanten trifft. Erst spät entpuppt sich das Suppenopfer als das bislang noch fehlende Familienoberhaupt Ernesto, und der Versuch von Leni und Rafi, den Vorfall zu vertuschen, ist der Beginn einer langen Kette von höchst amüsanten Verstrickungen.