Die besten Filme der 2000er aus Japan - Über 18 bei - Als Flatrate

  1. US (2004) | Horrorfilm, Splatterfilm
    Dawn of the Dead
    7.1
    6.8
    293
    342
    Horrorfilm von Zack Snyder mit Sarah Polley und Ving Rhames.

    Zack Snyder wagte sich 2004 mit Dawn of the Dead an den gleichnamigen Zombie-Klassiker von George A. Romero aus dem Jahr 1978. Eine Gruppe Überlebender will sich vor den beißwütigen Zombies in einem Einkaufscenter verschanzen.

  2. US (2004) | Drama, Horrorfilm
    6.1
    5.2
    139
    184
    Drama von Takashi Shimizu mit Sarah Michelle Gellar und Jason Behr.

    In The Grudge - Der Fluch gerät Sarah Michelle Gellar als Austauschstudentin in Tokio mit einem tödlichen Fluch in Kontakt, der aus einer schrecklichen Familientragödie entstanden ist.

  3. 5.4
    4.3
    54
    66
    Mysterythriller von Takashi Shimizu mit Sarah Michelle Gellar und Amber Tamblyn.

    Fortsetzung von "The Grudge". Ein japanisches Sprichwort sagt, wenn jemand in einem Zustand unbändiger Wut zu Tode kommt, lastet fortan ein Fluch auf dem Ort seines Todes. Niemand im Tokioter Krankenhaus glaubt Karen Davis, dass sie ein Haus in Brand gesteckt hat, um ihrem Freund das Leben zu retten. Schlimmer noch: Seit dem Feuer wird sie von einer geisterhaften Frauengestalt in weißem Kimono und mit schwarzen Haaren verfolgt. Aubrey Davis erfährt von ihrer Mutter von der fatalen Lage ihrer Schwester. Um ihr beizustehen reist sie nach Japan, wo sie selbst bald in unerklärliche Situationen gerät und auf myseriöse Ereignisse stößt. Aubrey ist dem Fluch, der auf Karen lastet näher als sie ahnt. Und nach und nach geraten immer mehr Personen in den Bann der geheimnisvollen Frauengestalt aus dem ausgebrannten Haus. Der Fluch scheint sich auszubreiten und nach scheinbar Unbeteiligten zu greifen, die doch durch ein Schicksal miteinander verbunden sind.

  4. JP (2009) | Actionfilm, Komödie
    3.6
    10
    14
    Actionfilm von Fuyuhiko Nishi mit Rina Takeda und Tatsuya Naka.

    Die junge Tsuchiya ist richtig sauer, weil Sensei Matsumura ihr den schwarzen Gürtel verweigert. Sie hat nämlich noch nicht verinnerlicht, was Karate wirklich ist: die Kunst der Selbstverteidigung und nicht des Angriffs. Die wütende Siebzehnjährige reagiert sich deshalb in fremden Dojos ab, wo sie kurzerhand den Meister zerlegt und als Trophäe seinen schwarzen Gürtel kassiert. Als die Destroyers, eine Gang von Auftragsfightern, Tsuchiya anheuern wollen, sagt sie sofort ja. Zu spät begreift sie, dass man über sie Matsumura in die Falle locken will. Doch bei aller Wut ist für die junge Kämpferin ihr Sensei immer noch eine Autorität, die respektiert und in diesem Fall verteidigt werden muss.