5.6

All Eyez on Me

Kinostart: 15.06.2017 | USA (2017) | Musikfilm, Biopic | 139 Minuten | Ab 12

Alle 10 Pressestimmen zu All Eyez on Me

Berliner Zeitung
Vor 6 Jahre
4
Es fehlt nicht nur jeder dramaturgische Gesamtbogen; auch die jeweils kurz angerissenen Lebensstationen werden nur voll Pathos behauptet statt erzählt. [Markus Schneider]
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The Hollywood Reporter
Vor 6 Jahre
4.5
Benny Booms Film gehört ebenfalls zu dieser Kultur der Verehrung, aber damit glorifiziert und vereinfacht er ein komplexes amerikanisches Idol und fügt ihm und seinen Fans damit eher Schaden hinzu. [Stephen Dalton]
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Los Angeles Times
Vor 6 Jahre
5
[...] Dieses unorganisierte Biopic wird dem bemerkenswertem Leben des [Künstlers] nicht gerecht. [Katie Walsh]
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The New York Times
Vor 6 Jahre
4
All Eyez on Me [...] ist nicht nur ein tollpatschiger und oft langweiliger Bericht [Tupac Shakurs] Lebens und Werks, aber gibt auch keinen wirklichen Einblick in seine Gedanken, sein Talent oder seine Persönlichkeit. [Glenn Kenny]
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Programmkino.de
Vor 6 Jahre
5.5
Der lehrbuchhafte, letztlich überladene Aufbau passt kaum zum widerborstigen Protagonisten. [Christian Horn]
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Radio Koeln
Vor 6 Jahre
5
[All Eyez on Me ist] zu sprunghaft, zu seltsam getimt, um mehr zu sein als mäßig unterhaltsam. [Arne Lehrke]
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Spiegel Online
Vor 6 Jahre
4
Der Film All Eyez on Me verpasst die Gelegenheit, die faszinierende Figur Tupac gerade jetzt genauer zu erkunden und einem breiteren Publikum näherzubringen [...]. [Moritz Piehler]
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taz
Vor 6 Jahre
4.5
Zu gern würde man einmal einen Film über Rap sehen, in der die enorm wichtige, aber oft auch fragwürdige Rolle dieser Musik, vor allem aber auch der mit ihr verbundenen Kultur wirklich differenziert dargestellt würde. All Eyez On Me ist dieser Film nicht [...]. [Michael Meyns]
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Variety
Vor 6 Jahre
4
All Eyez on Me ist ein sich streckendes, aber skizzenhaft bleibendes Standard-Biopic, auch wenn Demetrius Shipp Jr.s Performance den Nagel des Hip-Hop-Superstars auf den Kopf trifft. [Owen Gleiberman]
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Village Voice
Vor 6 Jahre
8
Benny Boom schafft hier etwas Beeindruckendes: Er nimmt eine Legende und macht ihn zu einem Menschen. Viele Filme machen das Gegenteil. [Ben Westhoff]
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