Alle 17 Pressestimmen zu Café Society
derStandard.at
Vor 7 Jahre
6.5
Woody Allen hat schon wieder einen Film gedreht, und es ist nicht sein schlechtester. [...]Die schlechte Nachricht: Es ist auch nicht sein bester. [Michael Pekler]
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Die Presse
Vor 7 Jahre
7
Nihilismus und Romantik kippen für sich genommen leicht in Banalität und Kitsch, doch ihre Paarung zeitigt anrührende Melancholie. Café Society [...] ist dafür ein gutes Beispiel. [Andrey Arnold]
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Die ZEIT
Vor 7 Jahre
6.5
[E]s wirkt so, als würde Woody Allen mit wachsendem Alter – er ist jetzt 80 – immer noch leichtfüßiger und sorgloser, als wären ihm handwerkliche Regeln völlig egal. Die beherrscht er so gut, dass er sie gewissermaßen nur zitieren muss. [Ulrich Greiner]
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filmrezension
Vor 7 Jahre
4
Woody Allen dreht seit Jahrzehnten einen Film pro Jahr. Manchmal wünscht man ihm, zu pausieren und mal wieder mit mehr Anlaufzeit ein Meisterwerk zu präsentieren. Café Society ist keines. [Michael Dlugosch]
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filmtabs
Vor 7 Jahre
7.5
Der Wort-Witz ist beim Achtziger Allen immer noch geschliffen, die Dialoge sind reizendes Zuckerschlecken und die Vorführung des Allzumenschlichen geriet wieder verblüffend treffend. [Günter H. Jekubzik]
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Los Angeles Times
Vor 7 Jahre
7
Woody Allens neuer Film Café Society [...] ist natürlich humorvoll, aber schiebt dabei immer wieder Themen wie Erinnerungen, Bedauern und das Ende einer Beziehung, in einer Welt aus romantischer Melancholie, ein. [Kenneth Turan]
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NDR
Vor 7 Jahre
7
Auch wenn sich der achtzigjährige Regisseur mit diesem Film nicht neu erfindet, geht er doch ganz in seinem eigenen altvertrauten Universum auf. [Katja Nicodemus]
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The New York Times
Vor 7 Jahre
6
Alles in allem ist Café Society ein amüsanter, kleiner Film mit einigen inspirierenden Momenten und säuerlichen Noten. [A.O. Scott]
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NZZ
Vor 7 Jahre
6
Das ist alles elegant, stilsicher und unterhaltsam inszeniert[...]. Doch so amüsant das jüdische Familienleben getroffen ist, die Wärme von Radio Days [...] fehlt[...]. [Christoph Egger]
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Programmkino.de
Vor 7 Jahre
6
Eine hübsche kleine Burleske mit Jesse Eisenberg und Kristen Stewart [...] für den Großmeister der Komödie freilich eher ein kleiner Fisch.
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Radio Koeln
Vor 7 Jahre
5
Mit dem bezaubernden Duo Kristen Stewart und Jesse Eisenberg lässt Allen in Café Society zwar die 30-er in Hollywood solide tragikomisch aufleben. Gegen Ende geht dem Meister aber die Puste aus. [Maximilian Haase]
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Roger Ebert
Vor 7 Jahre
7.5
Café Society zeigt nach Midnight in Paris, dass Woody Allens Schwäche für die Vergangenheit seine interessantesten Filme hervorbringt. [Glenn Kenny]
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Rolling Stone
Vor 7 Jahre
6.5
In einem Sommer voller VFX-Publikumslieblinge ist es erfrischend einen Woody Allen zu haben, der mit Schauspielern aus Fleisch und Blut zusammenarbeitet, die nicht computeranimierte Emotionen zeigen.[Peter Travers]
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Slant Magazine
Vor 7 Jahre
8
Café Society zeigt beeindruckend, dass wir ein Großteil unseres Lebens damit verbringen, uns selbst von den nahen, persönlichen Dingen abzulenken. [Carson Lund]
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Variety
Vor 7 Jahre
5.5
Café Society zeigt eine schön aussehende, aber nur allzu bekannte Hollywood-Dreiecksbeziehung. [...] So anschaubar der Streifen auch ist, kommt er aber nie ganz über den Eindruck hinweg, dass er ein freigiebiges Diagramm ist, dass hart daran arbeitet, wie ein richtiger Film zu wirken. [Owen Gleiberman]
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Village Voice
Vor 7 Jahre
7
Es gibt genügend gute Momente in Café Society, die den Film zwar sehenswert machen, aber bei denen man sich am Ende doch wünscht, dass er hätte besser sein können. [Bilge Ebiri]
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The A.V. Club
Vor 7 Jahre
4.5
Woody, inzwischen in den 80ern, erzählt Café Society mit einer unklaren, symbolischen, autobiographischen Anlehnung. [A.A. Dowd]
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