5.2

Der Dunkle Turm

Kinostart: 10.08.2017 | USA (2017) | Horrorfilm, Science Fiction-Film | 95 Minuten | Ab 12

Alle 15 Pressestimmen zu Der Dunkle Turm

derStandard.at
Vor 6 Jahre
5
Stephen Kings enzyklopädische Odyssee rund um den Dunklen Turm braucht wahrlich nicht auch noch auf der Leinwand ausbuchstabiert werden. Sie nach dem Setzkastenprinzip auf ihre Schauwerte zu reduzieren, wird ihr jedoch auch nicht gerecht. [Michael Pekler]
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Echo
Vor 6 Jahre
6
[Der Dunkle Turm ist] der King-Komplex für Einsteiger. Das ist erstaunlich übersichtlich, nicht übermäßig faszinierend, aber verblüffend knapp geraten. [Stefan Benz]
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FILMDIENST
Vor 6 Jahre
5
Der dunkle Turm hat etwas von der Augenweide großer Fantasy-Epen, und doch bleibt alles eigentümlich leer. Und die Schießereien hat man im Western auch schon besser gesehen. [Jörg Gerle]
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filmrezension
Vor 6 Jahre
2
[Nicolaj Arcels] Fantasy-Western ist ein vorprogrammiertes Desaster, das anscheinend alle Beteiligten schnellstmöglich hinter sich bringen wollten. [Lida Bach]
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Filmszene
Vor 6 Jahre
6
[Kenner der Materie werden] aufgrund des Grundkonzepts mit dem Kopf gegen die Wand schlagen und sich fragen, ob diese Verfilmung des verehrten Werks denn ein Witz sein soll. [...] Wen allerdings diese Hintergründe allesamt nicht kümmern und wer lediglich einen soliden neuen Fantasy-Film mit originärer Story sehen möchte, der wird mit diesem Dunklen Turm eigentlich ordentlich bedient. [Volker Robrahn]
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filmtabs
Vor 6 Jahre
5
Gut und böse sind im Film Der dunkle Turm klar getrennt, der Reichtum der Vorlage reduziert sich auf einen Jugend-Action- und Fantasy-Film, der höchstens als nett durchgehen kann. [Günter H. Jekubzik]
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The Hollywood Reporter
Vor 6 Jahre
5
[Der Dunkle Turm ist ] ein solider doch uninspirierter Versuch ein gradliniges Abenteuer aus einer weitläufigen Mythologie herauszuquetschen. [John DeFore]
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NDR
Vor 6 Jahre
6
Das ist die Konstellation des Filmes, der in der Tat wohl am besten für Nichtkenner von Kings Büchern funktioniert. [...] Fans werden Anspielungen erkennen, der normale Zuschauer sieht ein solides Action-Spektakel mit starken Hauptdarstellern [...]. [Bettina Peulecke]
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The New York Times
Vor 6 Jahre
4.5
[Der dunkle Turm] ist ein unsympathisches Gemisch an Klischees des Filmemachens, welches nach viel Gewusel und Gequatsche zu einem generischen Shoot'em-up wird. Das Einzige, was das Ganze zusammen hält ist Idris Elba [...]. [Manohla Dargis]
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NZZ
Vor 6 Jahre
2
Der Dunkle Turm ist ein Film, von dem man nicht recht weiss, wen er ansprechen soll: Unbescholtene Neulinge im Stephen-King-Universum lässt er durch seine Unlust am Erklären und die vielen Anspielungen aussen vor. Für Fans [...] wirkt er wie eine hinterhergeschobene Wiederaufführung. [Tobias Sedlmaier]
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outnow
Vor 6 Jahre
6
Als Film für sich gesehen bietet [Der Dunkle Turm ...] etwas zu viel Exposition und zu wenig Spektakel. Ein überzeugender Idris Elba und ein wildes Ballerfinale entschädigen für einige Hänger im Mittelteil, die mit dem Austausch der Hauptfigur von Jake zu Roland einfach hätte vermieden werden können. [Christoph Schelb]
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Radio Koeln
Vor 6 Jahre
6.5
Denn wenn das Werk schon seiner Vorlage nur in kleinen Teilen gerecht werden kann, sorgen die beiden Superstars [McConaughey und Elba] wenigstens dafür, das sowohl Fans der Reihe als auch komplett Ahnungslose eine kurzweilige Melange aus Fantasy, Horror und Western zu sehen bekommen. [Maximilian Haase]
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Spiegel Online
Vor 6 Jahre
4
[...] eine Mythologie, die auf paradoxe Weise zu klein und zu groß zugleich erscheint: zu klein, weil die Geschichte sich in jeder Sekunde gequetscht, hektisch, ihrer Vielfalt beraubt anfühlt. Und zu groß, weil sie voller Anspielungen und nie eingelöster Versprechen bleibt auf eine andere, grandiosere Welterzählung. [Tim Slagman]
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taz
Vor 6 Jahre
5.5
Das verzweigte Netz der parallelen Welten bei King findet sich im Film reduziert auf ein paar eher versteckte Anspielungen auf die Spuren, die Kings Werke durch die Populärkultur gezogen haben [...]. [Barbara Schweizerhof]
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Variety
Vor 6 Jahre
5.5
Der dunkle turm zielt tief und trifft. Der Film ist ein kompetentes, anschaubar paranoides metaphyisches Videospiel [...] mit einigen reißerisch unterhaltsamen visuellen Effekten und null emotinaler Einschlagkraft. [Owen Gleiberman]
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