Jedes Jahr zeichnet die Academy die Besten ihrer Zunft mit dem begehrten Oscar aus. Unter den Preisträgern sind Hollywood-Urgesteine genauso vertreten wie aufstrebende Jungstars und Newcomer. Im Rahmen der Feierlichkeiten nimmt sich Hollywood aber auch Zeit, sich an die verstorbenen Künstler der Filmwelt zu erinnern. In diesem Jahr präsentierte Schauspielerin Glenn Close die In-Memoriam-Zeremonie, bei der von vielen Mitwirkenden der Traumfabrik Abschied genommen wurde. Im Namen der Academy und ganz Hollywood bedankte sich Close bei den Verstorbenen für ihr filmisches Schaffen, das es ihnen ermöglichte, niemals in Vergessenheit zu geraten. Mit Bette Midler und ihrer Performance von “Wind Beneath My Wings” wurde die Andacht schließlich abgerundet.
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Viele Stars und Legenden sind im vergangen Jahr von uns gegangen. Darunter die jung verstorbenen Paul Walker, Philip Seymour Hoffman und James Gandolfini. Auch an Shirley Temple, Esther Williams und Kritiker-Ikone Roger Ebert wurde erinnert. Kritisiert wurde im Nachhinein, dass zum Beispiel Glee -Star Cory Monteith nicht mit einer Erwähnung bedacht wurde.
Was sagt ihr zu der diesjährigen In-Memoriam-Zeremonie bei den Oscars?