Das fleißige Rätselraten um die Besetzung zu Fifty Shades of Grey von E.L. James nimmt kein Ende. Nachdem vor kurzem erst Mila Kunis Interesse an der Hauptrolle bekundete, ist allerdings immer noch nicht raus, wer gecastet wird, denn Universal lässt sich Zeit. Allerdings könnte Constantin Film jetzt ein ähnliches Projekt noch vorher für auf die große Leinwand bringen. Noch vor Veröffentlichung der Buchfassung sicherte sich das Studio die Filmrechte an Beautiful Bastard von Christina Lauren. Jeremy Bolt, der unter anderem das Franchise um Resident Evil mit Milla Jovovich produzierte, wird als Produzent mit an Bord sein.
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Ähnlich wie Fifty Shades of Grey basiert das Projekt von Constantin Film auf einer von Twilight – Bis(s) zum Morgengrauen inspirierten Fanfiction. Die wurde 2009 erstmals unter dem Titel The Office online veröffentlicht und nach über zwei Millionen Zugriffen von der Autorin Christina Hobbs aus dem Netz genommen. 2011 überarbeitete Hobbs das Original mit ihrer Partnerin Lauren Billings und seit gestern ist es nun im Handel als Beautiful Bastard unter dem gemeinsamen Pseudonym Christina Lauren erhältlich.
Laut der offiziellen Inhaltsangabe von Amazon erwartet die Leser und das potenzielle Kinopublikum eine ähnliche Geschichte wie bei E. L. James’ Bestsellertrilogie: Eine ambitionierte Praktikantin. Ein perfektionistischer Chef. Und jede Menge Beschimpfungen. Brilliant, fleißig und auf dem Weg zum Master in Betriebswirtschaft hat Chloe Mills nur ein Problem: ihr Boss, Bennett Ryan. Er ist peinlich genau, schonungslos, rücksichtslos -und vollkommen unwiderstehlich. Ein schöner Mistkerl. Bennet ist von Frankreich zurück nach Chicago gekommen um eine entscheidende Position im mächtigen Medienunternehmen seiner Familie einzunehmen. Er hätte nie erwartet, dass die Assistentin, die ihm aus dem Ausland half, die umwerfende, unschuldig provokative und ihn in den Wahnsinn treibende junge Frau ist, die er jetzt jeden Tag sehen muss. Entgegen den Gerüchten war er nie für eine Büroromanze zu haben, aber Chloe ist so verlockend, dass er willens ist seine Regeln zu brechen – oder sie zu zerschlagen, wenn das bedeutet, er könne sie haben. Im ganzen Büro. Als ihre Lust aufeinander sich immer weiter aufbaut, müssen Bennet und Chloe entscheiden, was sie willens sind zu verlieren, um einander zu gewinnen.
Was meint ihr: braucht die Welt wirklich ein zweites Shades of Grey?