Die Filme und Serien der Marvel Studios und von DC unterscheiden sich bekanntermaßen nicht nur vom Ton her, sondern auch im Hinblick auf ihr Universum: Während alle Filme und Serien der Marvel Studios im geteilten Marvel Cinematic Universe spielen, ist der kommende Batman v Superman: Dawn of Justice erst der zweite Film des DC Extended Universe nach Man of Steel. Die Fernsehserien wie Arrow, Gotham und The Flash spielen wiederum gar nicht im Kino-Universum, auch wenn es zwischen einigen der Serien Crossover gibt. In seinem Fatman on Batman-Podcast deutete Kevin Smith nun an, ganz so streng könnte die Trennung von Filmen und Serien in Zukunft aber auch bei DC nicht sein (via ComicBook.com ).
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Kevin Smith war nämlich vor Kurzem einer der Gastgeber des Dawn of the Justice League TV-Specials, das allerlei Informationen zu kommenden DC-Filmen wie The Justice League Part One präsentierte. Im Podcast verriet er nun, dass ein Abschnitt es nicht ins Special geschafft habe: In diesem sprach Smith mit DCs Kreativchef Geoff Johns über DCs Entscheidung, statt des Serien-Flash-Darstellers Grant Gustin im Kino Ezra Miller den Roten Blitz spielen zu lassen. Smith habe dazu angemerkt, dass DC in den Comics ja dafür bekannt ist, seine Geschichten in einem Multiversum spielen zu lassen, in dem es verschiedenen Versionen derselben Charaktere gibt, die sich auch mal über den Weg laufen. Auf Smiths Frage, ob es solche Crossover auch im Kino geben könnte, habe Johns mit "Ahhhhh" geantwortet.
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Interessant wäre es nun natürlich, zu erfahren, ob dieser Teil des Specials aus Zeitgründen geschnitten wurde, oder ob er zu viel von DCs kommenden Plänen verraten hätte. Wie Kevin Smith anmerkt, wäre das DC-Multiversum mit Crossovern zwischen den Charakteren der Einzel-Universen jedenfalls ein idealer Kniff, um die unterschiedlichen Schauspieler der Filme und Serien gemeinsam auftreten zu lassen.
Was haltet ihr von einem DC-Multiversum, das Filme und Serien verbinden würde?