Ekel-Höhepunkt aus 127 Jahren Filmgeschichte bei Netflix: Der Schockmoment dauert 20 Sekunden und verstört für immer

27.09.2023 - 12:37 UhrVor 7 Monaten aktualisiert
HostelSony/Netflix
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Mitte der 2000er erschien ein legendärer Folter-Horror, aus dem vor allem eine Szene mit einer Schere und einem Auge für immer verstört. Ihr könnt den Film im Netflix-Abo streamen.

Mit Hostel schuf Tarantino-Kumpel Eli Roth einen der kontroversesten Horror-Filme der 2000er. Im Subgenre des Folter-Films ist der Streifen einer der bekanntesten Vertreter. Auch wenn Hostel viele verstörende Szenen bietet, ist vor allem ein Moment unvergesslich ekelhaft und abstoßend. Ihr könnt den Eli Roth-Schocker zurzeit bei Netflix im Abo streamen.

Das ist die Story von Hostel

In der Handlung des Horror-Schockers sind die drei Freunde Josh (Derek Richardson), Paxton (Jay Hernandez) und Oli (Eythor Gudjonsson) auf einem gemeinsamen Rucksacktrip durch Europa. Schließlich reisen sie zu einem Hostel in Bratislava, wo besonders sexuelle Abenteuer auf das Trio warten sollen. Der Ausflug wird schnell zum Alptraum, denn dahinter verbirgt sich ein Netzwerk aus Menschen, die Geld bezahlen, um foltern und töten zu dürfen.

Das passiert in der ekelhaftesten Hostel-Szene

Im Verlauf der Story gelingt es nur Paxton, das grausame Hostel-System zu überleben. Dafür schlüpft er irgendwann selbst in die Rolle eines Tötungswilligen und tarnt sich als Geschäftsmann. Hier trifft er irgendwann Kana (Jennifer Lim) wieder, die auf der Suche nach ihrer Freundin war. Durch eine Folter-Aktion wurde ihr Gesicht extrem entstellt und eines ihrer Augen hängt lose herunter.

Um sie davon zu erlösen, schneidet Paxton das Auge mit einer Schere ab. Die extrem ekelhaft anzusehende Szene, die kaum 20 Sekunden dauert, endet dann noch damit, dass eine Art gelber Eiter aus der Wunde läuft, während Kana vor Schmerzen schreit. Dieser Moment zählt ohne Frage zu den widerwärtigsten Szenen, die es jemals zu sehen gab.

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Im zweiten Teil der Folge erklären wir drei Gründe, warum Netflix-Serien und -Filme so aussehen – und warum man ihnen ihr großes Budget manchmal gar nicht ansieht.

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