Fast & Furious 7 startete mit einem sensationellen Einspiel-Auftakt vergangene Woche in den Kinos. Beinahe 400 Millionen Dollar hat der siebte Teil des Franchise nach nur wenigen Tagen bereits weltweit eingespielt und es wird gemunkelt, dass es sich bei diesem Film um den ersten handeln könnte, der im Namen von Universal die Ein-Milliarden-US-Dollar-Grenze überschreitet. Bereits Fast & Furious 6 war an den Kinokassen sensationell erfolgreich und mit dem überraschenden wie tragischen Tod von Hauptdarsteller Paul Walker während den Dreharbeiten zum aktuellen Teil zieht Fast & Furious 7 noch mehr Fans in die Kinos, um dem gebührenden Abschied beizuwohnen. Fast & Furious 7-Regisseur James Wan sprach nun in einem Interview darüber, wie der Actionfilm eigentlich hätte enden sollen. Auf die Frage von Collider hin, ob das ursprüngliche Ende als Auftakt für Fast & Furious 8 fungieren hätte sollen, meint Wan:
Ja, genau. Das originale Ende von Fast & Furious 7 sollte, du weißt schon, die größere Welt aufbauen, in welche das The Fast and the Furious-Franchise gehen könnte. Und das ist offensichtlich sehr clever von [Universal], das so anzulegen. Doch als die Tragödie passierte, wurde das alles irrelevant. Es wurde plötzlich egal, das ganze Zeug. Und ich muss es dem Studio anrechnen, dass sie nicht darauf gedrängt hatten. Die Leute verstanden, wie wichtig es ist, einen Film zu machen, der [...] ein Tribut für Paul Walker ist. Ich rechne ihnen das hoch an, dass sie sich [über die ursprünglichen Pläne] hinweggesetzt haben und das Ende genommen haben, das einfach richtig war.
Zudem wurde von Universal das Musikvideo von "See You Again" veröffentlicht mit originalen Szenen aus dem Film. Allen Fans sei ans Herz gelegt sich ein Taschentuch zu schnappen und oben auf Play zu drücken.
Seht ihr euch Fast & Furious 7 im Kino an?