Staffel 1 von Last Man Standing

Die 1. Staffel der Komödie Last Man Standing aus dem Jahr 2011 mit Tim Allen und Nancy Travis.

Die erste Staffel der US-amerikanischen Sitcom Last Man Standing wurde zum ersten Mal zwischen dem 11. Oktober 2011 und dem 8. Mai 2012 auf ABC ausgestrahlt. Last Man Standing – Season 1 erzählt von dem Familienvater Mike Baxter (Tim Allen), der sich zu Hause gegen seinen Frau sowie seine drei Töchter durchsetzen muss.

Komplette Handlung und Informationen zu Last Man Standing

Mike Baxter (Tim Allen) arbeitet bei einem Sportfachgeschäft namens Outdoor Man. Hier war er als Marketingleiter tätig, bis eines Tages der Versandtkatalog eingestellt wurde. Nun ist er nur noch für die Aktualisierung der Firmen-Homepage angestellt. Dafür erlebt Mikes Frau Vanessa (Nancy Travis) gerade ein unerwartetes Karrierehoch: Kurz nachdem sie sich entschieden hat, ihren Job als Geologin wieder in Vollzeit auszuführen, erhält sie eine ordentliche Beförderung. Damit einhergehend kann sich Vanessa nicht mehr um den Haushalt kümmern und Mike fällt die undankbare Aufgabe in den Schoß, dafür zu sorgen, dass es seinen drei Töchtern, Kristin (Alexandra Krosney), Mandy (Molly Ephraim) und Eve (Kaitlyn Dever), gut geht. Eine Situation, mit der der einstige Macho maßlos überfordert ist.

Nicht zuletzt sieht er seine Existenz als Mann durch die Dominanz der Frauen in seinen eigenen vier Wänden in Gefahr. Während Mike versucht, mit den alltäglichen Herausforderungen zurechtzukommen, hat Kristin Angst um ihren Sohn Boyd. Dieser könnte sich im Haus verletzen und folglich muss jeder Raum in jedem Stockwerk babysicher gemacht werden. Von dieser Idee hält Mike allerdings nicht viel. Immerhin ist Boyd doch ein Mann und ein Mann hat gefälligst keine Angst zu haben. Tatsächlich ist es allerdings Mike, der Angst hat. Insbesondere, wenn der Großelterntag im Kindergarten auf dem Plan steht. Mike setzt alles daran, nicht mit seinem Enkel in den Kindergarten zu gehen. Doch Vanessa lässt ihm keinen Ausweg und der Herr des Hauses hat keine andere Wahl, als einmal mehr seine männlichen Prinzipien über den Haufen zu werfen. (MH)