Die besten Dokumentarserien ab 12 Jahre von 2003

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ab 12 JahreDokumentarserie2003
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Produktionsjahr
Stimmung
Altersfreigabe
  1. Brainiac: Science Abuse
    7
    3
    1
    Dokumentarserie mit Jon Tickle und Neil DuCran

    Die englische TV-Serie "Brainiacs - Science Abuse" (was soviel wie Missbrauch von Wissenschaft bedeutet) führt genau die Experimente durch, bei denen die Schulwissenschaft jeden Beweis schuldig bleiben muss: Kann man einen Cocktail mixen, wenn man von unvorhersehbaren Stromstößen geschüttelt wird? Kann man in Sirup so schnell schwimmen als in Wasser. Was verursacht die besten Rülpser? Taugen Strapse für ein Bungee-Seil?

  2. 3.3
    1
    Dokumentarserie mit Paris Hilton und Nicole Richie

    In "The Simple Life" müssen Paris Hilton und Nicole Richie in unterschiedlichen Alltagssituationen das einfache Leben kennenlernen und ohne ihren gewohnten Luxus auskommen.

  3. ?
    1
    Kriegsserie

    Kein Politiker des 20. Jahrhunderts hat so lange über solche absolute Macht verfügt. Keiner hat die politischen Landkarte Europas so nach­haltig verändert. Stalin regierte fast dreißig Jahre, von 1924 bis zu seinem Tode 1953. Er stieg auf zum unanfechtbaren Herrscher über die Sowjetunion, hob sein Land in den Rang einer Weltmacht. Was seine Ära so bedrückend machte, ist die Unermesslichkeit von Terror und Leid, die Unterwerfung vieler Völker und millionenfacher Mord. Fünfzig Jahre nach seinem Tod zeichnet eine dreiteilige Dokumentar­reihe des ZDF das Porträt eines Mannes, der neben Hitler als der zweite "Jahrhundert-Verbrecher" gilt. Warum aber atmeten die Menschen in der Sowjetunion nicht auf, als Iossif Wissarionowitsch Dschugaschwili, genannt "Stalin", am 5. März 1953 starb? Der Grund: Er hatte in der Öffentlichkeit ein perfektes Trugbild seiner selbst geschaffen, gab den Menschen das Gefühl, die Sowjetunion könne ohne ihn nicht fortbestehen. Wie keinem anderen Herrscher gelang es Stalin, die dunkle Seite seiner Macht zu verschleiern. Der Personenkult um ihn nahm mitunter groteske Züge an. Schein und Wirklichkeit hatten zuletzt kaum noch etwas miteinander zu tun. Nikita Chruschtschow riss im Februar 1956 als erster den Schleier von der Fassade. In seiner berühmten Rede auf dem 20. Parteitag der KPdSU rechnete er mit Stalin ab, führte der Welt vor Augen, dass sein Vorgänger ein Mörder und Tyrann gewesen war - doch verhallte die Kritik bald wieder. Es brauchte noch ein Vierteljahrhundert, bis das System, das Stalin zementiert hatte, zusammenstürzte und der Blick frei wurde auf das dunkelste Kapitel sowjetischer Vergangenheit. Erst mit der Gorbatschow-Ära begannen sich nach und nach die Archive zu öffnen; doch immer noch fällt es den Opfern von Diktatur und Terror schwer, über die qualvolle und blutige Epoche unter Stalin zu sprechen.