Nemoflow - Kommentare
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Alle Kommentare von Nemoflow
So kreativ und engagiert das (leider viel zu lang geratene) Werk auch sein mag – der juvenile, dümmliche und repetitive Humor hat sich bei mir bereits nach 15 Minuten komplett abgenutzt und mich gelangweilt mit anderen Sachen beschäftigen lassen.
Hätte sicherlich als kompakter Kurzfilm besser funktioniert. Die gedehnte Laufzeit schwächt die intensive psychologische Wirkung deutlich ab.
Trotz teilweiser Originalbesetzung (Lingen, Moser, Benkhoff), nur eine fade Imitation der Ursprungsversion von 1939.
Und ein Johannes Heesters ist halt einfach kein *Küss' die Hand* Paul Hörbiger.
Wenn man den Abgrund kennt, geht man sicherer. --- Schau, die Flut kommt.
Lohnt sich nur der faszinierenden Kurzauftritte Heinrich Georges, Joan Crawfords (spricht Deutsch) und Buster Keatons (spricht Deutsch) wegen. Greta Garbo war ja leider nicht zu Hause.
Inbegriff des deutschen Revuefilms, der dank der Mitwirkung von rund drei Dutzend Prominenter des Dritten Reichs aus Entertainment und Sport eine Stardichte besitzt, wie man sie zuvor oder danach nie mehr wieder sehen konnte.
La Jana
Paul Hörbiger
Heinrich George
Paul Kemp
Hans Moser
Anny Ondra
Irene von Meyendorff
Hans Söhnker
Max Schmeling
Sybille Schmitz
Olga Tschechowa
Luise Ullrich
Grethe Weiser
Ida Wüst
Ernst Fritz Fürbringer
Paul Verhoeven
Luis Trenker
Rudolf Schündler
Walter Gross
Theo Lingen
Lil Dagover
Willi Forst
Gustav Fröhlich
u.v.m. ...
PS: Vorsicht, ein geübtes Auge ist gefragt, möchte man Vera Bergman, Carla Rust und La Jana (Henny Hiebel ), über die gesamte Laufzeit hinweg, auseinanderhalten.
Ein guter, wirklich authentischer, kompromissloser Rennsport-Film: Eine filmische Meditation über Stille, Isolation und den Rausch von Geschwindigkeit und Risiko. Ganz im Stil der 70er, wo Understatement noch Klasse hatte. Kein Jubel, kein Kitsch - nur Fokus, ungeschönt, roh. ...und mit Steve McQueen - melancholisch, stoisch, classy, viril. Die ersten viereinhalb Minuten des Films – ohne gesprochenes Wort, nur begleitet von Motorensummen, Blicken, Gesten und Stille – gehören für mich zu den stärksten Eröffnungssequenzen der Filmgeschichte.
Der slooowigste Slowburner aller Zeiten, aber meine Güte, was für ein Crescendo und was für eine nie dagewesene Mischung von Genres. Sicher nicht jedermanns Cup of Tea - meiner mit Sicherheit.
11/11/11 >>> The First Omen
So einen erfrischenden, sympathischen
Vorspann hab ich ja noch nie gesehen.^^
(Indirekter Nachfolger von "Kleiner Schwindel am Wolfgangsee" (1949). Antel drehte zehn Jahre später (1961), sowie 1972 zwei Remakes, die aber imo nicht ans Original heranreichen.)
Perlen vor die Säue. Absolut kläglich. Das Riesenpotenzial einfach im Klo runtergespült.
A Lynchian fable with a stoic, Fargo-esque vibe. Definitely a strong contender for 'the most Finnish film ever made'.
Großartige Chemie zwischen Dieter Franke - der diesen Film in unnachahmlicher Art und Weise dominiert - und der fabelhaften Renate Geißler.
PS: Die schlecht sitzende und an Peinlichkeit kaum zu überbietende Perücke von Udo Schenk muss einfach erwähnt werden.
"Zufall ist das Inkognito des Schicksals."
Morgan Fairchild in seltsamen deutschen Filmen der 80er war anscheinend auch so 'n Ding was man nicht verstehen muss. Aber nehm' ich natürlich gerne.
Lisa: "Ich seh', wir sitzen alle im selben Boot."
Alex: "Ein Boot in dem alle sitzen geht sowieso unter."
Shirley: "Bemerken sie etwas? Fällt ihnen an mir nichts auf?"
Alex: "Nein, leider."
Alex: "Ich weiß nur, ich liebe dich, aber..."
Lisa: "Kein 'aber'. Der billigste Schafhirte ist immer noch der Wolf."
Inhaltlich macht in diesem stückigen Neo-Noir, wie zu erwarten, nichts wirklich Sinn, aber dafür stimmt der Mood und es gibt 'ne Reihe schräger, kalauernder Quotables. Hätte ich die DVD des Films, wäre sie im Regal vermutlich unter "Sonderbar aber sexy" platziert.
"Du hast 23 Stunden."
"Wieso 23?"
"24 Stunden sagt jeder"
Kurz im Bild: Das Vivantes Klinikum Neukölln (Hauptgebäude), welches 1986, also zwei Jahre vor dem Film, nach einem Entwurf des Architekten Josef Kleihues, als damals modernstes Krankenhaus Berlins, eröffnet wurde.
"Du siehst aus wie gekotzt."
"Ich fühl' mich auch wie gekotzt."
Für Morgan Fairchild lohnt sich jeder Film, egal wie gut oder schlecht. <3
Alternativtitel: Tele-Terror
Score: Lalo Schifrin!!
Theme-Song: Dionne Warwick (Love's Hiding Place)
Planet Claire/Peter Gunn mentioned
Allein Helena Bonham Carters Blicke und ihr aufregende Mienenspiel rechtfertigen es, sich diesen Film anzusehen.
Wo Eli Roth draufsteht, ist leider auch immer Eli Roth drin. Ein wirklich ganz ganz grausamer Film mit einem völlig deplatzierten und bemerkenswert peinlichen Auftritt von Filmlegende Cate Blanchett. (Dennoch, mein 61. Film mit ihr.)
The film transitioned from an initially bewildering 'WTF?!' in the beginning to a surprisingly cathartic 'OMG! WTF?!' at its resolution.
PS: Maria Felix's complete on-screen attire is absolutely kneel-worthy (pun intended).
Ich mochte die Mobster-Brille des Richters.
"Riches don't make a man rich, they only make him busier."
"Reichtum macht einen Menschen nicht reicher. Er beschäftigt ihn nur mehr."
If the story doesn't tell the victim narrative you want, just rewrite it in a Hollywood movie... Beyond that, the whole thing is just poorly written, poorly directed, incredibly boring unfocused and way too long, the acting is wooden, the editing terrible, the soundtrack a complete disaster, and there is this distinct low-budget TV feel (like in 'The Gorge').
Hollywood ist echt am Ende. 🙄
Oh my... what a glorious mess. Cage goes full Cage, and somehow, idk, it almost works. His typical intense performance adds an unexpected charm, but the convoluted, completely insane plot and inconsistent pacing hold the film back. Despite its flaws, "Between Worlds" is a bizarre ride that might appeal to Cage fans, even if it doesn't fully deliver as a supernatural thriller. // My 82. Nic Cage Film!
"Warum muss ich leben? Das Leben ist nichts als Schmerz."