Die besten Dramen ab 12 Jahre der 1970er aus Frankreich bei Amazon Prime und Google Play und

  1. IT (1970) | Psychothriller, Drama
    Der Schlachter
    7
    7.1
    129
    20
    Psychothriller von Claude Chabrol mit Stéphane Audran und Jean Yanne.

    In dem Thriller Der Schlachter von Claude Chabrol verdächtigt die Lehrerin Stéphane Audran einen Fleischer des Mordes an einer Frau. 

  2. FR (1976) | Drama, Ritterfilm
    5.7
    3.4
    18
    20
    Drama von Pasquale Festa Campanile mit Bud Spencer und Andréa Ferréol.

    Apulien, Anfang des 16. Jahrhunderts: Der spanisch-französische Krieg tobt auf italienischem Boden. Als die Franzosen fünf zerlumpte italienische Söldner schlecht behandeln, ist das ein folgenschwerer Fehler. Denn deren Anführer Hector Fieramosca, ein bärenstarker, gewitzter Kerl, und seine rauflustigen Kumpane schließen sich den Spaniern an. Und das ist das Aus für die französischen Besatzer, die nun nichts mehr zu lachen haben.

  3. IT (1970) | Melodram, Drama
    6.3
    13
    2
    Melodram von Vittorio De Sica mit Sophia Loren und Marcello Mastroianni.

    Die Handlung dreht sich um eine junge Frau, die sich nach dem Ende des Krieges nach Rußland begibt, wo sie nach ihrem Mann suchen will, von dem sie durch den Krieg auseinandergebracht wurde.

  4. FR (1976) | Melodram, Drama
    6.7
    25
    Melodram von Volker Schlöndorff mit Margarethe von Trotta und Matthias Habich.

    1919 kämpft der preußische Offizier Erich von Lhomond im Baltikum gegen die Bolschewiken. Die hübsche Sophie von Reval, in deren Schloss er sich mit seinen Soldaten einquartiert hat, verliebt sich Hals über Kopf in den jungen Mann. Doch Erich weist sie ab. Um ihn zu provozieren, lässt sich Sophie wahllos mit anderen Soldaten ein. Als Erich keine Reaktion zeigt, läuft sie gedemütigt und enttäuscht zu den russischen Widerstandskämpfern über. Ein Vergehen, auf das die Todesstrafe steht. Als Sophie gefasst wird, verlangt sie von Erich, die Hinrichtung selbst vorzunehmen.

  5. IT (1978) | Drama, Biopic
    7.1
    8.5
    37
    5
    Drama von Ariane Mnouchkine mit Brigitte Catillon und Joséphine Derenne.

    Paris im frühen 17. Jahrhundert: Der junge Jean-Baptiste Poquelin, der sich später Molière nennen wird, wächst als ältestes von fünf Kindern in einem geordneten bürgerlichen Haushalt auf. Jean-Baptistes Vater ist als Tapetenmacher erfolgreich. Er arbeitet für den König und erwartet, dass sein Sohn später einmal das Geschäft übernehmen wird. Unterstützt von seiner sensiblen Mutter und dem Großvater, entwickelt der Junge jedoch schon früh ein Gespür für die Kunst. Besonders die fahrenden Straßentheater, die in der pulsierenden Stadt Halt machen, faszinieren ihn. Als er herangewachsen ist, kann er dem Konflikt mit dem Vater nicht mehr ausweichen: Jean-Baptiste beendet die Ausbildung zum Tapetenmacher, lehnt sogar das königliche Patent ab und beginnt, in Orléans die Rechte zu studieren. Sein kritischer, der neuen Philosophie von René Descartes zugewandter Geist wird geweckt, als er in eine Auseinandersetzung zwischen religiösen Eiferern und aufgeklärten Studenten gerät. Die Bekanntschaft mit der Schauspielerfamilie der schönen Madeleine Béjart lässt ihn an seine eigentliche Berufung glauben: Er will Theater spielen. Das "Illustre Théatre", das er mit den Béjarts gründet, hat zunächst wenig Erfolg - die Gläubiger sind zahlreicher als die Zuschauer. Molière landet in Schuldhaft und muss sich von seinem Vater auslösen lassen.

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