Die besten Melodramen ab 12 Jahre - Künstler

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ab 12 JahreMelodramKünstler
  1. US (2002) | Biopic, Drama
    Frida
    7.3
    7.1
    246
    49
    Biopic von Julie Taymor mit Salma Hayek und Alfred Molina.

    Im oscarprämierten Biopic Frida von Julie Taymor zeigt Salmy Hayek als Frida Kahlo, wie sie mit Hilfe der Malerei einen folgenschweren Unfall verarbeitet.

  2. US (2011) | Drama, Liebesfilm
    6.6
    6
    214
    166
    Drama von Francis Lawrence mit Reese Witherspoon und Robert Pattinson.

    In Wasser für die Elefanten schließt sich Studienabbrecher Robert Pattinson einem Wanderzirkus an und verliebt sich in Reese Witherspoon.

  3. FR (2007) | Komödie, Melodram
    7.3
    7.8
    119
    13
    Komödie von Jean Becker mit Daniel Auteuil und Jean-Pierre Darroussin.

    Ein Maler kehrt von Paris in das Haus seiner Kindheit im ländlichen Frankreich zurück. Auf der Suche nach einem Gärtner trifft er unverhofft auf einen ehemaligen Schulkameraden, den er aus den Augen verloren hatte und so auf wundersame Weise wiederfindet. In ihm entdeckt er einen einfachen, offenen Charakter, dessen Wertsystem nur einem Kriterium unterliegt: dem gesunden Menschenverstand. Die beiden unterschiedlichen Männer freunden sich in langen Gesprächen an und erleben gemeinsam eine Art späte Jugend, in der die Themen wild wechseln - Familie, Karotten, Kürbisse, Leben, Tod, Flugreisen, Johannisbeerbüsche, Geschmack und Farben. Durch die Augen des jeweils anderen erfahren sie die Welt in einem neuen Licht. Wir erleben die Geschichte einer Freundschaft - mitreißend, warmherzig, facettenreich und doch klar und einfach wie eine Liebesgeschichte. Eine Geschichte über das Leben, die heiteren und traurigen Momente, den Unterschied zwischen genießbarem und himmlischem Gemüse und über die Frage, ob ein Salat so schön sein kann wie ein Gemälde.

  4. DE (2012) | Drama, Melodram
    5.2
    5.8
    10
    6
    Drama von Markus Busch mit Anna Stieblich und Birge Schade.

    Zu Anfang des Winters kommt die 43-jährige Schauspielerin Tania Kalsmaier in ein rückständiges Dorf im Norden Deutschlands. Gleich an ihrem ersten Tag trifft sie am Meer den vielleicht 15-jährigen Thore, der anders ist als die übrigen Jungen im Dorf. Er erzählt merkwürdige Geschichten. Doch was eigentlich eine wirkliche Seelenverwandtschaft ist, wird unter dem Einfluss der Umstände unweigerlich zu einen Skandal. Der Junge verfällt ihr, und Tania tut nichts, um das zu verhindern. Langsam erst wird klar, dass Tania nicht anders handeln kann, als sie es tut. Hier, in der Abgeschiedenheit des Nordens, dringt langsam ein weit zurück liegender Teil ihres Lebens herauf, den sie gebannt zu haben glaubte: Tania war zweiundzwanzig, als sie eine Tochter bekam, die sie nur wenige Tage nach der Geburt zur Adoption freigab. Immer deutlicher wird sichtbar, dass die Aufgabe, die sie in dem Jungen sieht, auch für sie die letzte Chance ist, ihrem in den letzten Jahren beängstigend gleichförmig gewordenen Leben die entscheidende Wende zu geben - und damit zugleich die Schatten, die sie über Jahrzehnte hin mit zweifelhaften Mitteln und ohne Rücksicht auf sich selbst oder andere nieder gehalten hat, für immer zu verjagen.