Die besten Filme ab 16 Jahre - 20. Jahrhundert bei Amazon Prime und Apple TV+ und Disney+ und - Im Stream

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ab 16 JahreAmazon PrimeApple TV+Disney+im Stream20. Jahrhundert
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Beste
  1. US (1965) | Komödie
    Wie bringt man seine Frau um
    5.9
    6
    15
    5
    Komödie von Richard Quine mit Jack Lemmon und Virna Lisi.

    Stanley Ford ist der erfolgreiche Autor einer Comic-Strip-Serie, die in 463 amerikanischen Zeitungen erscheint. Von den stattlichen Honoraren kann er sich ein luxuriöses Stadthaus und einen Butler namens Charles leisten. Alle abenteuerlichen Eskapaden seines Serienhelden Bash Brannigan probiert Stanley vorher persönlich aus. Außerdem ist er Junggeselle und will es noch lange, lange bleiben. Eines Tages besucht Stanley eine feuchtfröhliche Party, mit der ein Freund Abschied vom Junggesellenleben nehmen will. Dort gerät Stanley im Rausch an eine leicht geschürzte, hinreißende Blondine und lässt sich noch nachts mit ihr trauen. Tags darauf will er sich ernüchtert sofort wieder scheiden lassen, aber daraus wird nichts, denn seine junge Frau ist Italienerin und für solchen Unsinn nicht zu haben. So schickt sich Stanley zunächst in sein Los, doch nicht lange. Um seine Junggesellen-Freiheit zurückzugewinnen, beschließt er, seine Frau zu beseitigen. Mit einem perfekten Mord ...

  2. 6.5
    6.3
    30
    7
    Kriminalfilm von Henri Verneuil mit Omar Sharif und Jean-Paul Belmondo.

    Eine vierköpfige Gangsterbande raubt Diamanten aus einer Villa in Athen. Der Polizist Zacharia ist auf der Suche nach dem Anführer Azad. Nur will er ihn nicht verhaften, sondern die Beute selbst einkassieren. Ein spannendes sowie humorvolles Katz-und-Maus-Spiel beginnt.

  3. FR (1962) | Tragikomödie, Drama
    6.6
    6.7
    41
    8
    Tragikomödie von Henri Verneuil mit Jean Gabin und Jean-Paul Belmondo.

    In Ein Affe im Winter entfliehen Jean Paul Belmondo und Jean Gabin ihrem tristen Alltag, wenn sie im Alkoholrausch von vergangenen Abenteuern in fernen Ländern träumen.

  4. SE (1996) | Kriminalfilm, Thriller
    6.2
    34
    17
    Kriminalfilm von Kjell Sundvall mit Rolf Lassgård und Lennart Jähkel.

    Nachdem der Polizist Erik eine Geiselnahme in einer Bank heldenhaft beendet hat und dabei angeschossen wurde, zieht es ihn zurück in seine ländliche Heimat. Er beschließt, sich in seine Heimatstadt im Norden Schwedens versetzen zu lassen. Doch Erik ahnt nicht, was sich hinter der Fassade der friedlichen Kleinstadt verbirgt: Schon bald stößt er auf einen Fall von Rentier-Wilderei, den die lokale Polizei machtlos und stillschweigend toleriert. Mit gutem Grund, wie sich bald herausstellt, denn fast alle Männer der Stadt, selbst Eriks eigener Bruder Leif, sind Mitglieder der Bande, welche die Regeln in der Stadt bestimmt. Als Erik immer tiefer in den Fall einsteigt, spitzt sich die Situation gefährlich zu...

  5. FR (1958) | Historienfilm, Melodram
    6.3
    6
    12
    10
    Historienfilm von Pierre Gaspard-Huit mit Romy Schneider und Alain Delon.

    Wien, im Jahre 1906. Als die Musikertochter Christine Weiring (Romy Schneider) und der Dragonerleutnant Fritz Lobheimer (Alain Delon) sich zum ersten Mal begegnen, ist es wahrlich nicht Liebe auf den ersten Blick. Er hängt gedanklich seiner Affäre, der verheirateten Baroness von Eggersdorf (Micheline Presle), hinterher, sie denkt an den Mann, der um ihre Hand angehalten hat, den sie aber nicht liebt. Doch nach mehreren zufälligen Treffen entdecken Christine und Fritz ihre Gefühle füreinander und ganz langsam nähern sich die beiden empfindsamen Seelen einander an. Fritz löst sich endlich aus der für ihn schon lange unerfüllten Affäre zur Baronin und Christine gibt ihrem Verehrer einen Korb. Doch als die beiden endlich glücklich zusammen sind und sogar Heiratspläne schmieden, kommt der Baron (Jean Galland) hinter die Affäre seiner Frau und fordert Fritz zum Duell. Christine ahnt unterdessen nichts von dem nahenden Unglück und bereitet sich beschwingt auf das Treffen vor, an dem sich das Paar verloben will.

    Die Vorlage zu diesem Melodram basiert auf dem Stück Liebelei von Arthur Schnitzler, welches 1895 veröffentlicht wurde und im gleichen Jahr in Wien Premiere als Bühnenstück feierte. Die erste Verfilmung des Stoffes kam 1927 zustande, nur 6 Jahre später wurde das Stück erneut verfilmt. Unter der Regie von Max Ophüls stand Magda Schneider in der Rolle der Christine vor der Kamera. 1958 trat Romy Schneider in einer französisch/italienischen Co-Produktion und nun in Christine betitelten Melodram in die Fußstapfen ihrer Mutter Magda Schneider. Diese hatte ihrer Tochter von diesem Film zwar abgeraten, doch Romy Schneider bemühte sich mit ihrer Darstellung der Christine um weiteren Abstand zu den Sissi-Verfilmungen, die sie zuvor berühmt gemacht hatten und deren Schatten sie endlich abschütteln wollte. Während auf der Leinwand leise die Liebe zwischen den beiden Hauptdarstellern entflammte, hatte es auch hinter der Kamera zu knistern angefangen. Romy Schneider verliebte sich dermaßen in den schönen Alain Delon, dass sie ihm nach den Dreharbeiten nach Paris folgte. Doch ebenso wie im Film endete die Beziehung der beiden unglücklich. Nach 6 Jahren verließ Alain Delon die Schauspielerin, weswegen er anschließend in Deutschland einen schweren Stand hatte. (GP)

  6. FR (1980) | Erotikfilm, Drama
    5
    7
    23
    10
    Erotikfilm von David Hamilton mit Thierry Tevini und Anja Schüte.

    Der 14-jährige Julien verbringt den Sommer im familieneigenen Hotel in der Provence und verliebt sich dort in seine Cousine. Doch sie ignoriert ihn, da sie ihn für zu jung hält. Als auch noch der junge Hotelgast Charles Interesse an Julia hat, obwohl er bereits verlobt ist, beginnt ein hocherotisches Spiel, um die sinnliche Begierde und fleischliche Leidenschaft. Die Jugendlichen erleben ihre ersten erotischen Abenteuer, Träume und Erfüllungen. Julien und Julia machen in diesem Sommer gefühlvolle Erfahrungen, die sie nie mehr vergessen werden.

  7. US (1967) | Drama
    6.4
    100
    17
    Drama von Roger Corman mit Peter Fonda und Susan Strasberg.

    Werbefilmregisseur Paul Groves hat gerade einen Fernsehspot fertiggestellt, als seine Frau Sally, von der er getrennt lebt, am Drehort erscheint. Sie macht ihm Vorhaltungen, dass er den Termin beim Scheidungsanwalt vergessen hat, doch Paul ist in Gedanken nicht ganz bei der Sache. Der Filmemacher will eine bewusstseinserweiternde Droge nehmen, um "mit sich ins Reine zu kommen". Sein Freund John, ein erfahrener LSD-Guru, soll ihn während der Reise in unbekannte Sphären begleiten und, falls nötig, mit einem Gegenmittel von einem Horrortrip herunterholen. Im luxuriösen, knallbunten Hippie-Haus seines Bekannten Max kreisen bereits die Joints, als Paul die magische Kapsel mit Apfelsaft hinunterschluckt - woraufhin zunächst nicht viel geschieht. Nur das irisierende Licht und die kaleidoskopischen Farben werden intensiver. In einer einfachen Apfelsine spürt Paul das Leben pulsieren und glaubt eine Sonne in der Hand zu halten. In einer Vision erscheint seine Frau Sally, und auf kristallklare Weise versteht Paul mit einem Mal, warum es zwischen ihnen nicht funktioniert hat. Sexuelle Fantasien und mittelalterliche Rituale wechseln nun in seiner Vorstellungswelt einander ab. Die Stimmung schlägt allerdings schlagartig um, als Paul zu sterben glaubt und seiner eigenen Beerdigung beiwohnt. Was als harmlose Reise ins Unterbewusste begann, entpuppt sich für Paul als Horrortrip.