Die besten Dokumentarfilme von 2023

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  1. US (2023) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von James Adolphus.

    Der Dokumentarfilm Being Mary Tyler Moore widmet sich der Schauspielerin und Produzentin Mary Tyler Moore, die sich ihr Leben lang für eine Verbesserung des Frauenbildes in den Medien und im Showbusiness einsetzte. (SR)

  2. 6.6
    Dokumentarfilm von Joe Pearlman.

    Die bei Netflix gezeigte Musik-Dokumentation Lewis Capaldi: How I'm Feeling Now vollzieht als persönlicher Einblick in das Leben des Grammy-nominierten Popstars Lewis Capaldi seinen Weg vom Teenager bis zur Gegenwart nach. (ES)

  3. GB (2023) | Dokumentarfilm
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    2
    Dokumentarfilm von Raghaav Dar und Francis Longhurst.

    Die Netflix-Doku Mumbai-Mafia: Die Polizei gegen die Unterwelt entführt ins Mumbai der 1990er Jahre, wo ein gefährlicher Mafiaboss ein kriminelles Netzwerk etabliert hat, das ihm die Kontrolle über die Stadt gibt.

  4. 6.6
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    3
    True Crime Dokumentation von Fabienne Hurst und Andreas Spinrath.

    Die True-Crime-Doku Big Mäck: Gangsters and Gold beschäftigt sich mit einer der merkwürdigsten Figuren, die je vor einem deutschen Gericht stand: Donald Stellwag. Unschuldig verurteilt hat er neun Jahre im Gefängnis verbracht. Als er danach erneut verdächtigt wird, stellt sich die Frage: Ist er dieses Mal wirklich schuldig? Oder widerfährt ihm die gleiche Ungerechtigkeit wie zuvor?

  5. DE (2023) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Reinhard Kungel und Andreas Heinrich.

    In der Dokumentation Jazzfieber spürt Reinhard Kungel der Geschichte des Jazz hinterher: Wie kam die Musik trotz Gegenwind im Nationalsozialismus nach Deutschland? Und wieso erfreut sie sich aktuell bei der tanzenden jüngeren Generation so enorm großer Beliebtheit? Jazz-Musiker:innen gewähren Einblicke in ihre Arbeit, Auftritte, Tanzveranstaltungen und Proben. Archiv-Aufnahmen begleiten den geschichtlichen Rückblick zusammen mit Interviews von Jazz-Größen, um ein vollständiges Bild zu zeichnen. (ES)

  6. IN (2023) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Sarvnik Kaur.

    Die zwei jungen indischen Fischer Rakesh und Ganesh sind so eng befreundet, dass sie praktisch Brüder sein könnten. Doch wie der Dokumentarfilm Against the Tide zeigt, kann auch solch eine Freundschaft an ihre Grenzen stoßen. Nämlich dann, wenn das Meer, das ihnen und ihren Familien Leben spendet, langsam stirbt - und beide an verschiedene Lösungen für die Bewahrung ihres Lebensunterhalts glauben. (SR)

  7. UA (2023) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Roman Liubyi.

    Der Titel des Dokumentarfilms Iron Butterflies stammt von einem schmetterlingsförmigen Schrapnell, das nach dem Absturz der MH17-Maschine 2014 über der Ukraine in der Leiche eines der Piloten entdeckt wurde. Es wurde zum Beweisstück. Denn Grund für den Tod von 298 Menschen war die Tatsache, dass russische Streitkräfte das betroffene Flugzeug abschießen ließen. Diese Tatsache wurde und wird noch immer verneint, das Kriegsverbrechen blieb unbestraft - und die Lügen, die sämtliche Beweise entkräften sollen, wuchsen und wurden zunehmend absurd. (SR)

  8. GB (2023) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Ella Glendining.

    Filmemacherin Ella Glendining wurde mit einer Behinderung geboren, die so selten ist, dass für ihren Fall praktisch keine Vergleichsstatistiken oder Studien existieren. Mit ihrer Dokumentation Is There Anybody Out There? bebildert sie ihre Suche nach Menschen, denen es genauso geht und die mit denselben Problemen und demselben Körper leben wie sie selbst. (SR)

  9. IL (2023) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Ido Mizrahy.

    Der Dokumentarfilm The Longest Goodbye wirft einen ungeschönten Blick auf das Alltagsleben von Astronauten im All. Das ist geprägt von Isolation, fehlendem Sozialkontakt, Einsamkeit und Enge. Deshalb werden Psychologen der NASA mit der Aufgabe betraut, die geistige und seelische Gesundheit dieser Weltraumreisenden zu schützen und erhalten. (SR)

  10. ZA (2023) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Milisuthando Bongela.

    Milisuthando ist ein dokumentarisches Selbstporträt der südafrikanischen Xhosa Milisuthando Bongela. Sie zeichnet ein Bild davon, wie es war, in Zeiten der Apartheid aufzuwachsen, ohne jemals wirklich von ihrer Existenz zu wissen. Bongela entstammt einer isolierten Gemeinschaft im selbstständig regierten Transkei-Gebiet, deren Verwaltung und Erziehung verhindern sollten, dass ihre Mitglieder mit den Leiden der Apartheid zu kämpfen hatten. Was in ihrem Heimatland wirklich vor sich ging, erfuhr Bongela erst, als das Ende der Apartheid eingeläutet wurde. (SR)

  11. PL (2023) | Dokumentarfilm
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    1
    Dokumentarfilm von Jakub Piatek.

    Der polnische Dokumentarfilm Pianoforte beschäftigt sich mit einem der prestigeträchtigsten Pianistenwettbewerbe der Welt, dem Internationalen Chopin-Wettbewerb in Warschau. Der Film wirft einen Blick hinter die Kulissen des Wettbewerbs und begleitet einige der talentiertesten jungen Pianisten der Welt, bebildert die von ihnen geschlossenen Freundschaften und ihre Rivalitäten sowie ihre Vorbereitung auf den vielleicht wichtigsten Tag ihres Lebens. (SR)

  12. GL (2023) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Lin Alluna.

    Der Dokumentarfilm Twice Colonized begleitet die grönländische Inuit Aaju Peter in ihrem privaten Leben und bei ihrer Arbeit. Denn Peter ist eine angesehende Juristin und Aktivistin, die sich mit nie enden wollendem Engagement für die Rechte und die Bewahrung der Heimat der indigenen Völker der Arktis einsetzt. Dabei fordert sie die früheren Kolonialisten in ihrem Land - Kanada und Dänemark - und sämtliche anderen westlichen Mächte zur Selbstreflexion auf. Ihr neuestes Projekt besteht in der Einrichtung eines indigenen Forums in der EU. (SR)

  13. US (2023) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von D. Smith.

    Der Dokumentarfilm Kokomo City eröffnet einen Einblick in die Geschichten von vier schwarzen, transgender Sexarbeiterinnen in New York und Georgia. Dabei wird auf die Komplikationen ihres Alltags eingegangen, auf tief verwurzelte Tabus und Leidenschaften und das Finden von Gemeinschaft in gemeinsamer Arbeit.

    Kokomo City gewann 2023 auf der 73. Berlinale den Panorama-Publikums-Preis (Dokumentarfilm). (SR)