Die besten Dokumentarfilme mit Eric Clapton

Du filterst nach:Zurücksetzen
DokumentarfilmEric Clapton
Streaming-Anbie...
Genre
Produktionsjahr
Stimmung
Produktionsländer
Altersfreigabe
Du sortierst nach:
Beste
  1. BB King: The Life of Riley
    6.9
    5.1
    21
    4
    Dokumentarfilm von Jon Brewer mit Morgan Freeman und B.B. King.

    BB King: The Life of Riley ist eine Dokumentation über den einflussreichen Blues-Gitarristen und Sänger B.B. King.

  2. ?
    5
    2
    Dokumentarfilm von Jörg Bundschuh mit Eric Clapton.

    Die Geschichte von John Lee Hooker ist auch die Geschichte des Blues und seines Einflusses auf die amerikanische und britische Musik der 50er-, 60er- und 70er-Jahre. Hits wie "Boogie Chillen", "Crawling King Snake", "I'm in the Mood" und "Boom Boom" machten ihn zum Vorbild ganzer Musikergenerationen. Vor allem für britische Bands wie die Animals, oder die Rolling Stones, für Van Morrison, John Mayall oder Eric Clapton, für die Amerikaner Bob Dylan, Canned Heat oder Santana war er eine Vaterfigur. Ob John Lee Hooker mit Jazz-Größen wie Miles Davis oder mit Rock-Stars wie den Rolling Stones arbeitete - immer blieb er sich selbst treu. Sein Stil als Sänger und Gitarrist unterscheidet sich von dem aller Blues-Kollegen, er ist singulär - und vielleicht deswegen wird er von jeder Generation seit 60 Jahren immer wieder neu entdeckt. Der Sohn eines Predigers und Baumwollpflückers im Mississippi-Delta (um 1918 geboren) reißt mit 14 Jahren von zu Hause aus, geht erst nach Memphis, dann nach Cincinnatti und später nach Detroit. Seine Musik hilft ihm dabei, Rassen- und Klassengrenzen zu überschreiten. Er selbst, sowie seine engsten Freunde und Musikerkollegen berichten in Jörg Bundschuhs eindrucksvollem Musikerporträt von seinem Leben - von den Höhen und Tiefen seiner Karriere bis zu seinem grandiosen Comeback, das er mit dem Album "The Healer" feierte, als er schon über 70 Jahre alt war.

  3. 6.6
    6
    2
    Dokumentarfilm von Saul Swimmer mit George Harrison und Bob Dylan.

    Im August 1971 organisierten Ex-Beatle George Harrison und Ravi Shankar das weltweit erste Benefizkonzert. Dessen Erlös sollte zur Linderung der humanitären Krise in Bangladesch während des Kampfes um die Unabhängigkeit von Pakistan beitragen. Neben George Harrison und Ravi Shankar traten zu diesem Anlass auch Bob Dylan, Eric Clapton, Ringo Starr, Leon Russell und Billy Preston auf. Dieser faszinierende Film zeigt, wie es zu dem Ereignis kam, und enthält bisher nicht gezeigte Aufnahmen von den Proben und Soundchecks sowie Ausschnitte aus beiden Konzerten. Die Konzerte waren für George Harrison ein musikalischer Triumph, zu dessen Höhepunkten die Darbietungen von "Here Comes the Sun", "Something", "While my Guitar Gently Weeps" und "My Sweet Lord" zählten. Bob Dylan, der zwei Jahre lang nicht aufgetreten war, fesselte das Publikum mit Versionen von "Just Like a Woman", "A Hard Rain's A-Gonna Fall" und "Blowing in the Wind".

  4. GB (2019) | Musikdokumentation
    ?
    Musikdokumentation von Murray Oliver mit Bill Wyman und Mick Jagger.

    Aus Stunden an bisher ungesehenem Archivmaterial, persönlichen Fotos und anderen Erinnerungsstücken porträtiert die Dokumentation The Quiet One das Ex-Mitglied der Rolling Stones Bill Wyman. (HZ)

  5. Streamgestöber - Dein Moviepilot-Podcast
    präsentiert von MagentaTV – dem TV- und Streaming-Angebot der Telekom
    Stürz dich mit uns jeden Mittwoch ins Streamgestöber auf die gehypten und geheimen Serien & Filme deiner 3 bis 300 Streaming-Dienste. Andere bingen Feierabendbier, wir trinken Feierabendserien.
  6. US (2025) | Musikdokumentation
    ?
    1
    Musikdokumentation mit Eric Clapton.

    Eric Clapton Unplugged... Nach über 30 Jahren wirft einen Blick zurück auf Unplugged, das fünfte Solo-Livealbum des britischen Musikers Eric Clapton. Die Musikdoku liefert neue Aufnahmen der Performance und neue Interviews mit der Musik-Legende. (SK)

  7. GB (2017) | Dokumentarfilm
    7.7
    6
    Dokumentarfilm von Lili Fini Zanuck mit Eric Clapton.

    Die britische Dokumentarfilm Eric Clapton: Life in 12 Bars beschäftigt sich mit dem Leben des titelgebenden Musikers, der die Entwicklung des Bluesrock maßgeblich geprägt hat.

  8. 7.6
    98
    10
    Musikfilm von Martin Scorsese mit Robbie Robertson und Levon Helm.

    Es ist der 25. November 1976. 16 Jahre Tour liegen hinter ihnen. Es ist das offizielle Abschlusskonzert von “The Band”. Sie wollen, entgegen allen Klischees und Mechanismen des Rock’N’Roll-Zirkus, in Würde eine der größten Karrieren der Musikbranche bis heute beenden – mit einem fulminanten Schlusspunkt. Auf der Bühne, auf der alles anfing: Der Winterland-Halle in San Francisco. Es sollte ein Grenzen sprengendes, über fünfstündiges Konzert werden , von dem Regisseur Martin Scorsese diesen 117-minütigen Film erschuf. Dabei konzentriert sich Scorsese nicht nur auf einen reinen Konzertmitschnitt, als ungeahnt souveräner Interviewpartner entlockt er der Band in den locker verwobenen Gesprächspassagen manch überraschend präzise Selbstreflexion, abseits der sonstigen Mainstream-Beweihräucherung. Und wenn dann die Kamera wieder auf die Bühne schwenkt, braucht es keiner Worte mehr: Dort inszeniert sich das Who-Is-Who der Musikgeschichte wie von selbst: Mit Gastmusikern wie Bob Dylan, Ron Wood, Neil Young, Muddy Waters, Eric Clapton, Neil Diamond, Dr. John, Joni Mitchell und vielen anderen ist hier die Elite einer Dekade vertreten. The Last Waltz gilt bis heute als einer der besten, wenn nicht als der beste Konzertfilm aller Zeiten. Und wenn man ihn gesehen hat, wird man auch nach über dreißig Jahren dieses Urteil sofort unterschreiben wollen.