Die besten Dramen, Komödien und Teenie-Komödien der 2000er aus Deutschland

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DramaKomödieTeenie-Komödie2000erDeutschland
  1. Große Mädchen weinen nicht
    6.1
    5
    45
    18
    Drama von Maria von Heland mit Anna Maria Mühe und Karoline Herfurth.

    Kati (Anna Maria Mühe) ist 17. Mit ihren Beziehungen läuft es nicht besonders -– viele Affären, aber nicht der ersehnte ‘feste Freund’ – und Zuhause sieht sie sich überforderten Eltern gegenüber, die versuchen eine ‘heile Welt’ zu etablieren,– allerdings ohne Erfolg!

    Steffi (Karoline Herfurth) ist auch 17. Sie ist Katis beste Freundin. Ihr Leben erscheint unbeschwerter. Sie sieht gut aus, hat einen süßen Freund sowie ein liberales und scheinbar funktionierendes Elternhaus. Doch die Freundschaft der beiden Mädchen steht vor einer Zerreißprobe.

  2. 6.1
    5
    43
    22
    Teenie-Komödie von Wolfgang Eissler mit Robert Stadlober und Anna Brüggemann.

    Die Hauptstadt an der Spree, Zeit zum Abhängen, Zeit für Träume, Illusionen und vor allem die Liebe. Tom, Malte, Mitsch und Margarete, Freunde und WG-Partner erleben in diesem Sommer ihr ganz persönliches Berlin; die Stadt die mehr als nur Kulisse ist für einen Sommer der Gefühle. Tom, nach einer weiteren missglückten Beziehung wieder einmal unfreiwilliger Single, hadert mit sich, seinem Leben und der Zukunft. Denn eigentlich gibt es für ihn nur eine große Leidenschaft: Musik. Doch auf seine Versuche, sich einen Studienplatz an einer angesehen Musikhochschule zu sichern, hagelte es bisher nur förmliche Absagen. Nachts legen Tom und Malte als DJs in Berliner Clubs auf - während sie insgeheim auf die Entdeckung durch einen Major-Label hoffen. Tagsüber verdingen sich die beiden als Aushilfskellner für einen Cateringservice - eine Jobauswahl, bei der konfliktreiche Überschneidungen vorprogrammiert sind. Als eines Tages Mavie, Mitschs "kleine" Schwester aus München, in der Berliner WG einzieht, beginnt für Tom die große Gefühlsachterbahn. Zu Mavie hingezogen, von Malte ausgebootet und in loyaler Treue zu Mitsch, versucht Tom seine Gefühlswelt wieder in den Griff zu bekommen, ohne dabei völlig zu verzweifeln. Während er versucht sein Leben zu ordnen, scheint Malte das Glück für sich gepachtet zu haben: Alles was er anfasst gelingt offenbar problemlos. Im Gegensatz zu Tom bekommt er sofort einen Platz an der Musikhochschule, ein Plattenlabel nimmt ihn unter Vertrag und es sieht so aus, als wenn auch Mavie seinem Charm erliegt, obwohl diese offensichtlich an Tom interessiert ist. Und als dann noch Mavie mit ihrem Studienkollegen Ralph auf den Parties auftaucht, sieht Tom keinen anderen Ausweg als die Flucht nach vorne, raus aus der Stadt, rein in ein anderes Leben: Wird er sein Berliner Leben auf den Müll werfen und die WG verlassen müssen? Seine Freunde versuchen ihn aufzuhalten, aber auch sie wissen: Tom muss diese Entscheidung selbst treffen, wenn er nicht ewig ein Spielverderber des eigenen Glücks bleiben will. Jetzt wird sich zeigen, ob es stimmt, dass alle Geschichten am Ende doch immer Liebesgeschichten sind.

  3. DE (2003) | Komödie, Drama
    5.3
    4.8
    23
    9
    Komödie von Marco Petry mit Jürgen Tarrach und Ulrike Kriener.

    Der Film erzählt von einer jungen, zeitgenössischen Generation, die in den gut behüteten Verhältnissen eines auf finanzielle Sicherheit und Stabilität ausgerichteten Kleinstadtmittelstandes aufgewachsen ist und nach einer rauschenden Jugend nun verkatert und ziellos vor den Weichen des Erwachsenenlebens steht. Festgemacht wird diese Situation an der Figur des Jungen Polizeischülers Felix, der bei der Rückkehr in seine Heimatstadt erkennen muss, dass das unbeschwerte Lebensgefühl der Vergangenheit verschwunden und nicht wiederholbar ist. Seine Freunde gehen ihre eigenen Wege, haben mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen und kompensieren die Unzufriedenheit über die Banalität ihres Lebens auf ganz unterschiedliche Weise. Erst ein tragisches Ereignis rüttelt die Figuren wach, lässt sie letztendlich wieder zu ihren Werten zurückfinden und ermöglicht den Weg in eine neue, aber dennoch ungewisse Zukunft.