Die besten Dramen und Komödien von 2006 bei Netzkino

  1. US (2006) | Drama, Komödie
    Mini's First Time - Mein erster Mord
    5.9
    4.7
    44
    16
    Drama von Nick Guthe mit Alec Baldwin und Nikki Reed.

    Die hübsche und durchtriebene Mini (Nikki Reed) hat nur eines im Sinn, endlich ihre alkoholsüchtige Mutter Diane (Carrie-Anne Moss) loszuwerden, um sich mit deren Vermögen ein schönes Leben zu machen.

    Da tritt der neue Stiefvater Martin (Alec Baldwin) gerade rechtzeitig in Minis Leben. Sie verführt ihn, ohne dass die labile Diane ahnt, was hinter ihrem Rücken vorgeht. Martin wird seiner Stieftochter sexuell hörig, und Mini gewinnt ihn für ihren Plan, ihre Mutter für unzurechnungsfähig erklären zu lassen, indem man sie in den Wahnsinn treibt. Doch das geht völlig schief, und Diane stirbt.

    Police Officer John Garson (Luke Wilson) schenkt den Aussagen von Martin und Mini keinen Glauben und nimmt die Ermittlungen auf. So werden die beiden ehemals Verbündeten zu erbitterten Gegnern, die sich ohne jeden Skrupel gegenseitig die Schuld an Dianes Tod zuschieben.

  2. US (2006) | Komödie, Thriller
    5.8
    4.9
    32
    19
    Komödie von Barry Levinson mit Robin Williams und Laura Linney.

    Robin Williams spielt den Top-Comedian Tom Dobbs – der geliebt wird, weil er die Dinge immer beim Namen nennt. Am Wahlkampf ums Weiße Haus beteiligt er sich eigentlich nur, um die Spitzenpolitiker des Landes direkt mit seinem Wortwitz zu attackieren. Doch dann geschieht das Unglaubliche: Dobbs gewinnt!

  3. US (2006) | Komödie, Liebesfilm
    5
    2.3
    24
    30
    Komödie von Donald Petrie mit Lindsay Lohan und Chris Pine.

    Ein wenig ausgelassenes Rumknutschen hat noch nie jemandem geschadet – außer der erfolgreichen Ashley, die dadurch ihr Glück durch eine Pechsträhne ausgetauscht hat.

  4. US (2006) | Drama, Komödie
    6.2
    52
    17
    Drama von Lasse Hallström mit Richard Gere und James Biberi.

    “Ich arbeite an dem wohl wichtigsten Buch des 20. Jahrhunderts!” Mit diesen Worten beginnt einer der größten Betrugsfälle der amerikanischen Literaturszene. Clifford Irving ist Schriftsteller mit bescheidenem Erfolg. Als der renommierte Verlag McGraw-Hill die Veröffentlichung seines Romans überraschend knickt, steht ihm das Wasser bis zum Hals. Verzweifelt erfindet er ein neues Buchprojekt: Die Autobiographie von Howard Hughes, von Irving in persönlicher Zusammenarbeit mit dem exzentrischen, von der Öffentlichkeit völlig abgeschirmten Milliardär geschrieben. Eine absolute Sensation! Der mittelmäßige Autor entpuppt sich als so genialer Hochstapler, dass alle Verantwortlichen auf ihn hereinfallen und ein Jahrhundert-Skandal seinen bizarren Lauf nimmt.