Die besten Dramen der 1980er aus Frankreich - Arbeit
- Die letzteMetro7.16.715114Politdrama von François Truffaut mit Paulette Dubost und Catherine Deneuve.
Catherine Deneuve versteckt in Die letzte Metro in einem Kellergewölbe ihren jüdischen Mann. Doch dann verliebt sie sich in Gérard Depardieu.
- DasGeld7.271536Drama von Robert Bresson mit Christian Patey und Vincent Risterucci.
Ein gefälschter 500-Franc-Schein macht die Runde und wird von Person zu Person und von Geschäft zu Geschäft weitergereicht. Als er bei einem unschuldigen Heizöllieferanten landet, nimmt eine Entwicklung ihren Lauf, die unaufhaltsam auf eine totale Katastrophe zusteuert. Der junge Mann landet zunächst im Gefängnis und rächt sich später auf extreme Weise an der Gesellschaft.
- Die unglaublicheKarriere6.471Drama von Pierre Granier-Deferre mit Michel Piccoli und Gérard Lanvin.
Louis Coline ist mit seinem Leben eigentlich ganz zufrieden: Er hat einen Posten in einer Werbeabteilung, ist glücklich mit seiner Frau Nina verheiratet, besucht regelmäßig seine Mutter und Großmutter und trifft sich abends mit Freunden zum Poker spielen. Als der Chef der Firma stirbt und ein gewisser Bertrand Malair die Leitung übernimmt, gerät sein Alltag plötzlich aus dem Gleichgewicht. Louis hat Angst, gefeuert zu werden. Entschlossen versucht er Malair zu beweisen, dass er unersetzlich ist - und hat bald das Gefühl, gut bei seinem Chef anzukommen. Fasziniert von dem neuen Oberhaupt und darauf erpicht, einen guten Eindruck zu hinterlassen, opfert Louis seiner Arbeit immer mehr Zeit. Erst verzichtet er auf seinen Urlaub, dann muss er ganze Nächte durcharbeiten. Er merkt dabei nicht, dass er zur Marionette des unberechenbaren Malairs wird und zunehmend seine eigene Identität verliert. Nina erkennt ihren Mann nicht wieder; immer weiter scheint er sich von ihr zu entfernen. Als eines Abends Betrand Malair und sein Assistent François vor der Tür stehen, um bei Louis zu übernachten, ist sie außer sich. Sie zieht zunächst zu einer Freundin, bevor sie Louis ganz verlässt. Doch anstatt sich zu besinnen, verbringt Louis nun noch mehr Zeit mit seinen Arbeitskollegen.
- Ein Zimmer in derStadt6.6256Drama von Jacques Demy mit Michel Piccoli und Jean-François Stévenin.
1955: François, ein streikender Werftarbeiter, hat ein Zimmer bei einer verarmten Baronin. Er verfällt der mysteriösen Edith, Tochter der Baronin und Frau eines Widerlings. Gesungenes Melodrama, in dem kein einziges Wort gesprochen wird.
- Einige Tage mitmir6.5241Drama von Claude Sautet mit Daniel Auteuil und Sandrine Bonnaire.
Martial Pasquier, der Junior-Chef einer Supermarktkette, verliebt sich auf einer Inspektionsreise in die französische Provinz in das Dienstmädchen Francine und bittet die aparte Frau, "einige Tage" mit ihm zu verbringen. Um das ungewöhnliche Liebespaar bildet sich ein bizarrer Freundeskreis; am Ende nimmt Pasquier einen Mord auf sich, den er gar nicht begangen hat.
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- Straße ohneWiederkehr?9Drama von Samuel Fuller mit Keith Carradine und Valentina Vargas.
In Celia scheint der bekannte Sänger Michael das Glück seines Lebens getroffen zu haben. Doch die Liebe zur schönen Frau wird sein Schicksal. Denn Celia hat einen Freund und der wiederum unterhält engste Beziehungen zur Unterwelt. Gangster durchtrennen Michael's Stimmbänder, seine Existenz ist von einer Sekunde auf die andere ruiniert. Der einstige Superstar verkommt zum Stadtstreicher. Im dauernden Halbdelirium und mit irrem Blick zieht Michael fortan durch die abgerissensten Viertel der Stadt. Als es eines nachts zu Massenschlägereien und Rassenkrawallen kommt, glaubt Michael in dem Aufruhr Celia wiedererkannt zu haben. Nur kurze Zeit später eröffnet sich ihm die Chance, von der er seit Jahren nicht mehr zu träumen gewagt hatte..