Die besten Komödien der 1990er aus Frankreich - Undankbarkeit und Eifersucht

  1. FR (1996) | Komödie, Historienfilm
    Ridicule - Von der Lächerlichkeit des Scheins
    6.6
    7
    23
    6
    Komödie von Patrice Leconte mit Charles Berling und Jean Rochefort.

    Versailles 1780, am prunkvollen und dekadenten Hof Ludwigs XVI. Hier spinnen die Inhaber der Macht ihre Intrigen. Wer nicht mit Witz und Schlagfertigkeit beeindrucken kann, hat schon verloren. Ein für alle Mal ist er der Lächerlichkeit preisgegeben. In diesem Netz aus Bosheit und Eitelkeit verfängt sich der junge Provinz-Edelmann Ponceludon. Er bemüht sich um eine Anhörung beim König. Der Weg dorthin scheint nur über das Schlafzimmer der raffinierten und gefährlichen Gräfin Blayac zu führen.

  2. ?
    1
    1
    Romantische Komödie von Brian Skeet mit Parker Posey und Jeremy Northam.

    Die New Yorkerin Margret möchte in Paris, der Stadt der Liebe, ihre Unschuld verlieren. Natürlich an einen charmanten Franzosen. Der passende Mann ist auch bald gefunden. Nach der Liebesnacht entpuppt sich der Liebhaber jedoch als englischer Universitätsprofessor.

  3. 6.8
    17
    4
    Romantische Komödie von Cédric Klapisch mit Garance Clavel und Zinedine Soualem.

    Die Pariserin Chloe hat ihr Kätzchen Madame Renee anvertraut. Aber bei ihrer Rückkehr aus dem Urlaub ist es verschwunden. Und so durchstöbert Chloe alle Winkel rund um die Bastille, unterstützt von alten Damen, Künstlern, Clochards, Handwerkern und Nachbarn. Dabei sucht Chloe aber nicht nur nach ihrem Kätzchen, sondern auch nach Liebe und Glück und dem Mann fürs Leben.

  4. FR (1991) | Drama, Komödie
    6.3
    9
    6
    Drama von Gérard Lauzier mit Gérard Depardieu und Marie Gillain.

    André und seine Tochter Véro, die sonst bei seiner geschiedenen Frau lebt, machen Urlaub auf Mauritius. Es kommt natürlich zu Reibereien zwischen Vater und pubertierender Tochter, denn die 14-jährige Véro hat nur noch Ausgehen und Jungs im Kopf. Besonders Benjamin, der auf der Insel bei seinen Eltern wohnt, hat es ihr angetan. Um ihn zu beeindrucken, inszeniert sie kurzerhand ihren Vater als ihren Liebhaber. Véros Strategie scheint zunächst aufzugehen, doch verstrickt sie sich immer weiter in kleine Schwindeleien. Als ihr Verwicklungsspiel beinahe auffliegt, weiht sie ihren Vater ein. Dieser steigt zunächst nur widerwillig mit ein, doch spinnen sie schließlich gemeinsam die Geschichte weiter.