Die besten Komödien von 1996 aus Frankreich bei und - Im Stream

  1. FR (1996) | Komödie, Drama
    Sommer
    7.2
    7.7
    67
    7
    Komödie von Eric Rohmer mit Melvil Poupaud und Amanda Langlet.

    Gaspard (Melvil Poupaud) hat soeben sein Mathematikstudium beendet und freut sich auf den Sommer in der Bretagne, wo er auch seine Freundin Lena (Aurelia Nolin) treffen will. Da diese auf sich warten lässt, vertreibt sich Gaspard die Zeit anderweitig und lernt dabei die Ethnologie-Studentin Margot (Amanda Langlet) kennen, mit der er sich auf anhieb gut versteht. Eines Tages stellt Margot ihm ihre Freundin Solene (Gwenaëlle Simon) vor, die sehr an Gaspard interessiert ist. Als plötzlich auch noch Lena auftaucht, ist das Chaos für Gaspard perfekt – nun muss er sich zwischen drei Frauen entscheiden.

    Sommer (Originaltitel: Conte d’été) von Eric Rohmer, der auch das Drehbuch verfasste, ist der dritte Teil der Tetralogie der Erzählungen der vier Jahreszeiten. Die weiteren Teile des Jahreszeiten-Zyklus sind Eine Frühlingserzählung (1990), Wintermärchen (1992) und Herbstgeschichte (1998). Für jeden Film wollte Eric Rohmer die der jeweiligen Jahreszeit angepasste Stimmung einfangen und so ist Sommer ein Film voller Leichtigkeit, wie man sie eben nur im Sommer verspürt. Sommer feierte seine Premiere 1996 bei den Filmfestspielen in Cannes, wo er in der Sektion Un Certain Regard gezeigt wurde. (GP)

  2. FR (1996) | Drama, Familiendrama
    7.1
    7.6
    172
    12
    Drama von Mike Leigh mit Timothy Spall und Phyllis Logan.

    Hortense, eine junge schwarze Londonerin, begibt sich nach dem Tod ihrer Adoptiveltern auf die Suche nach ihrer leiblichen Mutter. Überrascht findet sie heraus, dass ihre Erzeugerin Cynthia eine Weiße ist, die mit ihrer Tochter Roxanne in recht einfachen Verhältnissen lebt. Nach schwierigem Anlauf entwickelt sich zwischen den beiden eine Mutter-Tochter-Beziehung. Doch wie soll Cynthia ihrer Familie klar machen, dass sie eine schwarze Tochter hat?

  3. FR (1996) | Komödie
    6.4
    6.9
    62
    8
    Komödie von Olivier Assayas mit Maggie Cheung und Jean-Pierre Léaud.

    In der Komödie Irma Vep inszeniert Jean-Pierre Léaud Maggie Cheung als Vampirin in Latex, um einen französischen Stummfilmklassiker neu aufleben zu lassen. 

  4. 6.6
    6.4
    84
    20
    Romantische Komödie von Douglas McGrath mit Ewan McGregor und Gwyneth Paltrow.

    England im frühen 19. Jahrhundert: Emma ist eine lebenslustige und hübsche Tochter aus gutem Hause. Seit ihre geliebte Erzieherin Miss Taylor allerdings verheiratet ist, fehlt ihr die vertraute Freundin. Um ihren Kummer zu vergessen, steigert sie sich in eine fixe Idee hinein: Um jeden Preis möchte sie andere Menschen glücklich unter die Haube bringen. Doch je mehr sie dem Schicksal anderer auf die Sprünge helfen möchte, umso weniger Beachtung schenkt sie ihren eigenen Gefühlen.

  5. FR (1996) | Komödie, Historienfilm
    6.6
    7
    23
    6
    Komödie von Patrice Leconte mit Charles Berling und Jean Rochefort.

    Versailles 1780, am prunkvollen und dekadenten Hof Ludwigs XVI. Hier spinnen die Inhaber der Macht ihre Intrigen. Wer nicht mit Witz und Schlagfertigkeit beeindrucken kann, hat schon verloren. Ein für alle Mal ist er der Lächerlichkeit preisgegeben. In diesem Netz aus Bosheit und Eitelkeit verfängt sich der junge Provinz-Edelmann Ponceludon. Er bemüht sich um eine Anhörung beim König. Der Weg dorthin scheint nur über das Schlafzimmer der raffinierten und gefährlichen Gräfin Blayac zu führen.

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  7. FR (1996) | Drama, Komödie
    ?
    21
    Drama von Jacques Audiard mit Mathieu Kassovitz und Anouk Grinberg.

    Albert Dehousse war nie Soldat, doch in den letzten Monaten des Zweiten Weltkrieges beschließt er, ein Held zu werden - oder zumindest vorzugeben, einer zu sein. Er dichtet sich eine neue Biografie zusammen und macht sich zum Helden der Résistance. In den Wirren des Pariser Nachkriegswinters 1944/45 avanciert Albert Dehousse zum Meisterschwindler. Mit Andeutungen und Verschweigen verschafft er sich die Aura eines außergewöhnlichen Menschen. Nachdem ihm der Zugang zu Kreisen der Résistance gelungen ist, überträgt man ihm einen verantwortungsvollen Posten in der französischen Besatzungszone im besiegten Deutschland. Aus dem Niemand wird ein Held. Das Schicksal überhäuft ihn mit Anerkennung und Ehre, Freundschaft, Macht und Liebe, bis der Schwindel eines Tages auffliegt. Mathieu Kassovitz glänzt in der Hauptrolle als Antiheld.