Die besten Mafiafilme der 2000er - Entlassung aus dem Gefängnis

  1. Ein Prophet
    7.5
    7.7
    861
    125
    Sozialdrama von Jacques Audiard mit Tahar Rahim und Niels Arestrup.

    Ein Prophet ist ein vielfach prämiertes Gefängnisdrama von Jacques Audiard, über den Aufstieg eines jungen arabischstämmigen Gefängnisinsassen.

  2. US (2008) | Kriminalfilm, Drama
    6.4
    6.7
    107
    34
    Kriminalfilm von Brian Goodman mit Mark Ruffalo und Ethan Hawke.

    Das harte Gesetz der Straße regiert in South Boston. Diebstahl, Raubüberfälle, Drogenhandel, Schutzgelderpressung sind der Alltag, in den die Kumpel Paulie und Brian von Kindheit an hinein wachsen. Aus kleinen Gefälligkeiten für den lokalen Boss werden immer größere "Jobs", bis die erwachsenen Kleinganoven schließlich für fünf Jahre hinter Gittern landen. Nach ihrer Entlassung will Paulie einen großen Coup durchziehen, der ihnen genug Geld verschafft, um endlich aus dem Sumpf ihres Viertels und ihres Lebens rauszukommen. Aber dafür braucht er die Hilfe seines besten Kumpels. Brian muss sich entscheiden.

  3.  (2009) | Mafiafilm, Thriller
    6.7
    7.5
    127
    24
    Mafiafilm von David Drury mit Shaun Evans und Tom Hardy.

    Wahre Läuterung sieht anders aus, aber der Pfad der Tugend war noch nie die Sache von Freddie (Tom Hardy). Und so knüpft er in The Take nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis an sein früheres Leben an, um wertvolle Kontakte erweitert. Gemeinsam mit seinem Cousin Jimmy (Shaun Evans) baut Freddie ein vielversprechendes Imperium auf. All dies verfolgt der obskure Mafia-Boss Ozzy (Brian Cox) aus seiner Gefängniszelle heraus. Anfangs wohlwollend, hat er in Freddie doch so etwas wie einen Ziehsohn. Doch als Freddie immer rücksichtsloser in seinem Machtstreben vorgeht und dabei auch immer unkontrollierbarer wird, wendet Ozzy seine Sympathien dem besonneneren Jimmy zu. Sehr zum Missfallen von Freddie…

    Hintergrund & Infos zu The Take
    Die – wenn man so will – britische Antwort auf GoodFellas – Drei Jahrzehnte in der Mafia The Take wurde in seiner Heimat mit großer Begeisterung wahrgenommen. The Take wurde von David Drury (Für die Sicherheit des Königreichs) inszeniert und basiert auf dem gleichnamigen Roman von Martina Cole. The Take bot Hauptdarsteller Tom Hardy noch vor seinem endgültigen Durchbruch im Blockbuster-Kino mit The Dark Knight Rises Gelegenheit, seinem Faible für Soziopathen (wie in Bronson oder Warrior) physischen Ausdruck zu verleihen. In The Take wurde er dafür zu Recht von der Royal Television Society für den Besten Darsteller nominiert. (EM)