Die besten Melodramen der 1950er - Dreiecksbeziehung

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MelodramDreiecksbeziehung1950er
  1. US (1955) | Melodram, Kriminalfilm
    Der Tiger von New York
    6.4
    6.1
    114
    22
    Melodram von Stanley Kubrick mit Frank Silvera und Jamie Smith.

    Der erfolglose Boxer Davy Gordon verliebt sich in seine Nachbarin Gloria. Die junge Frau wird von Vincent Rapallo, einem alternden Gangster, in Abhängigkeit gehalten. Um die Beziehung zwischen den beiden Verliebten zu verhindern, scheut Vincent vor nichts zurück. Als er Gloria entführt, kommt es in einer verlassenen Schaufensterpuppen-Fabrik zu einem gefährlichen Zweikampf zwischen den Rivalen.

  2. US (1958) | Kriegsfilm, Melodram
    ?
    3
    Kriegsfilm von Delmer Daves mit Frank Sinatra und Tony Curtis.

    Ein US-Stützpunkt an der französischen Riviera, kurz vor Ende des zweiten Weltkriegs. Corporal Harris (Tony Curtis) wird dem kriegsmüden Leutnant Loggins (Frank Sinatra) unterstellt. Schon bald buhlen beide um die hübsche Monique (Natalie Wood). Die Situation spitzt sich zu, als sie herausfinden, dass Moniques Vater ein Schwarzer ist.

  3. IT (1956) | Melodram, Drama
    6.9
    14
    5
    Melodram von André Michel mit Marina Vlady und Nicole Courcel.

    Nordschweden, um 1950. Der junge Pariser Bauingenieur Laurent Brulard übernimmt im Auftrag der Gutsbesitzerin Kristina Lundgren den Bau eines Sägewerks und dazugehöriger Straßen inmitten endloser Wälder. Es ist eine sehr einsame Gegend, das trostlose Leben der Leute wird geprägt von Arbeit, Alkohol und Aberglauben. Brulard interessiert das wenig, so sprengt er auch Felsen, obwohl sie von den bösen Trollgeistern bewohnt werden sollen. Zwischen Laurent und seiner Bauherrin, einer eher verschlossenen jungen Witwe mit einem kleinen Sohn, entwickelt sich aus Sympathie Zuneigung, auch der kleine Erik mag ihn sehr. Doch eines Tages, als Laurent mit Matti, dem Baustellenleiter, seinem neuen Freund, die Tierfallen nach Beute absucht, sieht er ein scheues, bildschönes blondes Mädchen. Es scheint halb Fee, halb Wildkatze zu sein und flieht vor ihm tiefer in den Wald. Fasziniert von ihrer Erscheinung verfolgt er sie. Dabei verirrt er sich und gerät ins unheimliche Moor, vor dem ihn Matti gewarnt hat. In letzter Minute rettet ihn eine alte Frau vor dem sicheren Tod. Sie nimmt ihn in ihre Hütte mit und er erkennt in ihr Maila, ein Kräuterweib, das im Dorf als Hexe verschrien ist - ebenso wie ihre Enkelin Ina, jenes Naturkind, dem er folgte und das ihn nun zurück ins Dorf bringt. Beide fühlen sie sich magisch angezogen, immer häufiger werden ihre Treffen in der einsamen Wildnis. Er lernt schwedisch, sie französisch. Nichts kann sie voneinander fernhalten - nicht die Warnung der Großmutter vor dem Unglück, nicht die beschwörenden Worte des Pastors, nicht das Aufkündigen der Freundschaft durch Matti. Laurent glaubt, Ina vor dem Hass, dem Aberglauben um sie schützen zu können - er will sie heiraten. Das Mädchen hat Angst, und doch fasst es etwas Vertrauen und geht eines Sonntags in die Kirche. Die braven Kirchgängerinnen sind außer sich - und stürzen sich wutentbrannt und gewalttätig nach der Messe auf die junge Frau. Ina wird bespuckt, geschlagen, getreten. In letzter Not kann die Gutsherrin das auf dem Boden liegende blutende Mädchen retten. Benommen läuft Ina zum rettenden Wald. Da trifft sie ein Stein an der Schläfe, geschleudert von einem betrunkenen Arbeiter. Die junge Frau stirbt einsam im Wald, Laurent kann sie nicht finden.