Die besten Politischen Dokumentationen und Sozialstudien der 2000er

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    Politische Dokumentation von Velcrow Ripper.

    Wie finden Menschen Sinn im Angesicht von Leid und Gewalt? Diese preisgekrönte Dokumentation versucht diese Frage zu beantworten. Sie führt den Zuschauer nach Kambodscha, Afghanistan, Indien, Bosnien, Hiroshima und Ground Zero. Dabei wird deutlich, dass auch das Angstmachende (scared) in etwas Heiliges (sacred) verwandelt werden kann.

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    Kulturfilm mit William Engdahl und Bernd Senf.

    Autoren und Journalisten, Gewerbetreibende und Wissenschaftler, Programmierer und Bürgerrechtler, Web-Spezialisten und Kunstproletarier, treffen zusammen mit Finanz- und Wirtschaftsexperten, Bloggern und Nerds als Multiplikatoren im gemeinsamen Weltinformationsnetzwerk.

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    Dokumentarfilm von Sebastian Dehnhardt mit Franz Robert Wagner.

    Ein zweiteiliger Dokumentarfilm in Koproduktion von MDR und Broadview TV in Zusammenarbeit mit ARTE.

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    Sozialstudie von Jorge Caballero Ramos.

    Bogota, Kolumbien. Eine Stadt mit einer der weltweit höchsten Verbrechensraten. Regisseur Jorge Caballero verbringt hier einen Tag bei Gericht. Wie funktioniert das Justizsystem? Wer sind die Verhafteten? Wie läuft die Rechtsprechung ab? Kapitalverbrechen, das fällt auf, werden kaum verhandelt. Dafür müssen sich viele so genannte kleine Leute verantworten…

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    Dokumentarfilm von Frank Höfer mit Prof. Karl A. Schachtschneider.

    Der Lissabonner Vertrag. Was steckt dahinter?

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    Politische Dokumentation mit Jürgen Elsässer und William Engdahl.

    Die enthüllende Hintergrund-Berichterstattung.

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    Kriminalfilm von Harry J. Heutschi mit Harry J. Heutschi.

    Vortrag von Harry J. Heutschi vom 14.10.2006 in Stuttgart, Deutschland. Über die kriminelle Organisation der Schweiz, die Missachtung der Menschenrechte, der Betrug der Sozialversicherung und ihre Delikte gegen die Allgemeinheit.

  9. 7.3
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    Dokumentarfilm von Bartosz Konopka.

    Der Film Mauerhase nimmt die Perspektive der Mauerhasen ein, die ohne jeden Argwohn von einem paradiesischen Dasein inmitten üppigen Grüns erzählen. Mögliche Feinde halten ein großer Zaun und später die unüberwindbare Mauer auf Distanz. Bewaffnete Wächter übernehmen persönlich die Verantwortung für das Wohlergehen der possierlichen Tiere. Die enge Nachbarschaft von Grenzsoldaten und Hasen fördert ein geradezu inniges Verhältnis. Mit der Zeit verlieren die Hasen jede Scheu und werden in ihrer kleinen, überschaubaren Welt träge und faul. Sie hören auf, um Rangordnungen zu kämpfen und reagieren auf die Vorgänge um sie herum mit Desinteresse. Doch auch die Zustände im Paradies währen nicht ewig. Pflanzenschutzmittel werden eingesetzt, die Hasen erkranken, werden schließlich gejagt – bis die Mauer fällt. Sie müssen nun lernen, mit der neu gewonnenen Freiheit zurechtzukommen, dürfen nicht unter die Räder geraten. Dieses Schicksal teilen die Hasen im Prinzip mit den Menschen in ganz Osteuropa.

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    Sozialstudie von Ellen Spiro und Phil Donahue mit Robert Byrd und Brad Friedman.

    Dokumentation über den Iraq Veteranen Tomas Young, der nach einer Schussverletzung im Rollstuhl sitzt. In der Bemühung sich mit seiner Situation abzufinden, hintergfragt er seine Entscheidung in den Krieg gezogen zu sein. Tomas entwickelt sich immer mehr zum Kriegsgegner und wird eine laute Stimme in der Bewegung.