Die besten witzigen Road Movies - Anhalter

  1. US (1991) | Thriller, Buddy-Film
    Thelma & Louise
    7.3
    7
    407
    105
    Thriller von Ridley Scott mit Brad Pitt und Susan Sarandon.

    Thelma & Louise ist ein amerikanischer Roadmovie aus dem Jahre 1991 über Emanzipation, Unterdrückung und Frauenfreundschaft. Aus einer spontanen Wochenendfahrt wird ein Abenteuer, in dem sich die beiden engen Freundinnen mit der unterdrückenden und sexistischen Männerwelt anlegen.

  2. US (2006) | Mockumentary, Komödie
    5.9
    6.7
    135
    276
    Mockumentary von Larry Charles mit Sacha Baron Cohen und Pamela Anderson.

    In der Mockumentary Borat begibt sich Sacha Baron Cohen als kasachischer Reporter nach Amerika, um die verrückten Sitten und Gebräuche der US of A seinem heimischen Publikum näher zu bringen.

  3. US (2010) | Road Movie, Komödie
    6.6
    5.5
    182
    315
    Road Movie von Todd Phillips mit Robert Downey Jr. und Zach Galifianakis.

    Die Macher von Hangover schicken zwei grundverschiedene Männer auf einen unfreiwilligen Roadtrip, der nur schief gehen kann.

  4. 5.5
    7.2
    263
    29
    Screwball-Komödie von Frank Capra mit Clark Gable und Claudette Colbert.

    Als ungleiches Liebespaar tun sich Clark Gable und Claudette Colbert in diesem Klassiker der Screwball Comedy von 1934 zusammen, um uns wahrhaft zum Lachen zu bringen. Die verwöhnte Ellie Andrews flüchtet vor ihrem millionenschweren Vater, der sie davon abhalten will, einen windigen Playboy zu heiraten. Auf dem Weg nach New York lässt sich Ellie mit einem arbeitslosen Zeitungsmann - Peter Warne - ein. Als ihr Bus liegen bleibt, begibt sich das streitsüchtige Paar auf eine kopflose Expedition per Anhalter. Peter hofft insgeheim, ihr privates Missgeschick für seinen Job ausschlachten zu können. Die Spannungen lösen sich aber in Wohlgefallen auf, als die ausgerissene Erbin und der dreiste Reporter sich verlieben.

  5. IS (2022) | Tragikomödie, Komödie
    ?
    5
    1
    Tragikomödie von Hilmar Oddsson mit Þröstur Leó Gunnarsson und Kristbjörg Kjeld.

    In der Tragikomödie Driving Mom bringt der Tod seiner Mutter den Isländer Jón dazu, eine Reise zu unternehmen. Die alte Dame hat zu Lebzeiten nämlich nie den berühmten isländischen Wasserfall Gullfoss gesehen, obwohl das immer ihr Traum war. Also setzt der Sohn ihre Leiche nach dem unerwarteten Dahinscheiden auf die Rückbank, um das – etwas verspätet – nachzuholen. Es wird ein außergewöhnlicher Trip, auf dem er immer wieder glaubt, die Stimme der verstorbenen Mama zu vernehmen, während er unterwegs mit Hunden, Anhaltern, Touristen und Polizisten Bekanntschaft schließt. (ES)

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  7. IS (2015) | Komödie, Road Movie
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    4
    1
    Komödie von Gunnar Hansson und Davíd Óskar Ólafsson mit Gunnar Hansson und Víkingur Kristjánsson.

    Im isländischen Road Movie Bakk - Rückwärts brechen ein paar Freunde auf, um ihr Heimatland im Auto zu durchqueren - und zwar im Rückwärtsgang.

  8. FR (2006) | Drama, Schicksalsdrama
    7.1
    8
    1
    Drama von Gérald Hustache-Mathieu mit Sophie Quinton und Miou-Miou.

    Die 21-jährige Avril, die als Neugeborenes im Kloster ausgesetzt wurde, im Mikrokosmos des kleinen französischen Nonnenkonvents abgeschirmt vor der Welt aufgewachsen. Ihr einziger persönlicher Zufluchtsort vor der christlichen Disziplin ist die Malerei. Schließlich erachtet die Oberin Marie-Joseph sie für bereit, die zweiwöchigen Exerzitien in der Abgelegenheit anzutreten. Dies ist die Voraussetzung, um anschließend das ewige Gelübde abzulegen. Schwester Bernadette hingegen rät ihr, vorher noch das weltliche Leben auszuprobieren, um zu wissen, auf was sie verzichtet. Avril tritt die Exerzitien in der einsamen Kapelle trotz des Rates an. Als ihr Schwester Bernadette unter vorgehaltener Hand mitteilt, dass sie einen Zwillingsbruder hat, beschließt Avril, die Einkehr zu unterbrechen, um ihren Bruder zu suchen. Am Straßenrand wird sie von einem attraktiven Mann aufgegabelt. Gemeinsam mit Pierre fährt sie in die Normandie, wo ihr Bruder mit seiner Freundin Urlaub am Strand machen soll. Doch die Freundin entpuppt sich als Freund, und Homosexualität und körperliche Freizügigkeit sind nicht das Einzige, was die unschuldige junge Frau zum Staunen bringt. Avril lernt zum ersten Mal Dinge wie den Umgang mit Männern, das Schwimmen im Meer, ausgelassenes Tanzen und Malen auf großflächigen Leinwänden kennen. Sie mag dieses neue Leben und trägt ihre Nonnentracht immer seltener. Auch Pierre mag sie immer mehr und eine zarte und stille Liebe entfaltet sich. Als die zwei Wochen fast um sind, begleiten die drei jungen Männer Avril zurück zu ihrer Exerzitienstätte, der kleinen Kapelle. Es stellt sich dann heraus, dass Schwester Bernadette die Mutter der Zwillinge ist und diese aus Trauer über den von ihr verursachten Unfalltod des Vaters zur Adoption freigeben wollte. Sie selbst hat sich damals Oberin Marie-Joseph anvertraut und das ewige Gelübde abgelegt. Die Oberin des Konvents hatte aber nur den männlichen Zwilling in ein Waisenhaus gegeben. Avril hatte sie im Kloster behalten, um mit ihr eine potenzielle Heilige heranzuziehen. In der Kapelle gesteht Bernadette Avril und ihrem Bruder offen, dass sie deren Mutter ist. Oberin Marie Joseph will unbedingt an den Plänen festhalten, dass Avril Nonne wird. In einer Kurzschlussreaktion greift die Oberin Bernadette tätlich an, da Bernadette ihres Erachtens ihre Tochter zu sehr an weltliche Dinge herangeführt hat. Avril geht spontan dazwischen, um ihre Mutter zu schützen, dabei wird sie gefährlich verletzt.