Die besten Teenie-Komödien - Nostalgie

  1. Sonnenallee
    6.6
    6.1
    134
    75
    Klamaukfilm von Leander Haußmann mit Alexander Scheer und Alexander Beyer.

    Sonnenallee – Das sind junge Leute damals wie heute, hier wie dort. Das sind verbotene Songs und Tänze, wie sie noch nie zu sehen waren. Und eine große Liebe, die die Welt verändert. Ein Panorama des Ostens erzählt von Leuten, die dabei waren.

    Erzählt wird die Geschichte von Michael Ehrenreich und seinem besten Freund Mario. Beide wohnen am kürzeren Ende der Sonnenallee, besuchen die EOS (Erweiterte Oberschule) Wilhelm Pieck und stehen, wie die anderen Jungs aus der Clique, kurz vor dem Abitur. Neben der Frage, ob man sich um des Studiums willen für drei Jahre bei der NVA verpflichten soll, bilden die (größtenteils verbotene) West-Pop- und Rockmusik der 1970er Jahre, vor allem die der Rolling Stones, und natürlich die erste Liebe bzw. Mädchen die zentralen Motive des Films. Darüber hinaus werden die Probleme des Erwachsenwerdens und auf subtile Art und Weise die mit dem DDR-Grenzregime verbundenen Schikanen und Gefahren aufgezeigt. Am Ende wird auch die Brüchigkeit menschlicher Beziehungen angesichts der Realitäten eines Überwachungsstaates thematisiert.

  2. US (1978) | Komödie, Tanzfilm
    6.4
    6
    125
    83
    Komödie von Randal Kleiser mit John Travolta und Olivia Newton-John.

    In dem Musical-Klassiker Grease singen sich John Travolta und Olivia Newton-John durch die 50er Jahre.

  3. DE (2003) | Komödie, Drama
    5.3
    4.8
    23
    9
    Komödie von Marco Petry mit Jürgen Tarrach und Ulrike Kriener.

    Der Film erzählt von einer jungen, zeitgenössischen Generation, die in den gut behüteten Verhältnissen eines auf finanzielle Sicherheit und Stabilität ausgerichteten Kleinstadtmittelstandes aufgewachsen ist und nach einer rauschenden Jugend nun verkatert und ziellos vor den Weichen des Erwachsenenlebens steht. Festgemacht wird diese Situation an der Figur des Jungen Polizeischülers Felix, der bei der Rückkehr in seine Heimatstadt erkennen muss, dass das unbeschwerte Lebensgefühl der Vergangenheit verschwunden und nicht wiederholbar ist. Seine Freunde gehen ihre eigenen Wege, haben mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen und kompensieren die Unzufriedenheit über die Banalität ihres Lebens auf ganz unterschiedliche Weise. Erst ein tragisches Ereignis rüttelt die Figuren wach, lässt sie letztendlich wieder zu ihren Werten zurückfinden und ermöglicht den Weg in eine neue, aber dennoch ungewisse Zukunft.