Die besten Tragikomödien aus Frankreich - Mutter-Sohn-Beziehung
- Science of Sleep - Anleitung zumTräumen7.2764064Liebesfilm von Michel Gondry mit Gael García Bernal und Charlotte Gainsbourg.
Science of Sleep erzählt die Geschichte zweier Traumreisender, die sich unter der Regie von Michel Gondry in ihren Träumen verlieren.
- My OldLady64.85821Drama von Israel Horovitz mit Kevin Kline und Maggie Smith.
Kevin Kline erbt in My Old Lady ein Apartment, doch darin treibt Maggie Smith ihr Unwesen und lässt sich so schnell nicht vertreiben.
- So sind wir, so ist dasLeben?112Tragikomödie von Nathan Ambrosioni mit Camille Cottin und Léa Lopez.
In der französischen Tragikomödie So sind wir, so ist das Leben muss sich die Mutter Toni ganz allein um ihre fünf Kinder kümmern und nebenbei noch einen Vollzeit-Job bestreiten. Vor 20 Jahren hatte sie als Sängerin eine Hit-Single, jetzt tritt sie nur noch abends in lokalen Bars auf. Während ihre zwei ältesten Sprösslinge sich darauf vorbereiten, in ihr Uni-Leben zu starten, zieht auch Toni notgedrungen seit langer Zeit einmal wieder Bilanz: Was hat sie überhaupt erreicht und was wird sie mit sich anfangen, wenn auch der restliche Nachwuchs flügge geworden ist? (ES)
- Ein Mann zumVerlieben5.1113Liebesfilm von Louis Garrel mit Louis Garrel und Laetitia Casta.
In der französischen Tragikomödie Ein Mann zum Verlieben wird die Liebe eines Paares kompliziert, als sie ihn für seinen besten Freund verlässt, nach dessen Tod aber in die alte Beziehung zurückkehrt.
- Nathalie - Überwindung derGrenzen?8Komödie von Lionel Baier mit Isabelle Carré und Théodore Pellerin.
In der französischen Tragikomödie Nathalie - Überwindung der Grenzen organisiert Nathalie (Isabelle Carré) den nächsten Besuch von Angela Merkel und Emmanuel Macron in einem Flüchtlingscamp. Ihr Erscheinen soll untermauern, dass die EU die Situation unter Kontrolle hat. Doch diese Botschaft wird im vorherrschenden politischen Klima immer unglaubwürdiger. Während Nathalies Nerven blankliegen, taucht ausgerechnet ihr aktivistischer Sohn Albert (Théodore Pellerin) auf. Der glaubt nicht mehr an die EU – und erst recht nicht mehr an seine Mutter. (SR)
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