Die besten Utopien & Dystopien der 1960er - Politik

  1. Planet der Affen
    6.7
    7.5
    342
    186
    Endzeitfilm von Franklin J. Schaffner mit Charlton Heston und Kim Hunter.

    In Planet der Affen landet Astronaut Charlton Heston auf einem von intelligenten Affen bevölkerten Planeten. Als diese ihn fassen, wird er zum Objekt ihrer Studien über die fremde Spezies.

  2. 7.1
    7.7
    401
    72
    Utopie & Dystopie von François Truffaut mit Oskar Werner und Julie Christie.

    Fahrenheit 451 ist die Temperatur, bei der Papier sich entzündet. Diese Zahl kennt der Feuerwehmann Montag (Oskar Werner) genau, denn irgendwann in der Zukunft ist es verboten, Bücher zu besitzen oder zu lesen. Aufgabe der Feuerwehr ist es daher, noch vorhandene Restbestände aufzuspüren und zu verbrennen. Ihre starrköpfigen Besitzer werden der Polizei übergeben. Eines Tages verliebt sich Montag in die schöne Linda (Julie Christie), doch auch sie ist eine der verbliebenen Büchersammler.

    Hintergrund & Infos zu Fahrenheit 451
    Fahrenheit 451 ist die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Ray Bradbury durch den französischen Nouvelle Vague-Regisseur François Truffaut.

  3. FR (1965) | Parodie, Film Noir
    6.8
    7.3
    299
    25
    Parodie von Jean-Luc Godard mit Eddie Constantine und Anna Karina.

    Alphaville ist ein Science-Fiction-Film von Godard aus dem Jahre 1965, in dem ein Privatdetektiv in die entmenschlichte Stadt Alphaville gerät, in der Emotionen mit dem Tode bestraft werden. Er soll den vermissten Agenten Henry Dickson suchen, doch das Sicherheitssystem der Stadt, genannt Alpha 60, und der fiese Professor Vonbraun kommen ihm in die Quere.

  4. 6.3
    7.1
    251
    89
    Science Fiction-Film von Roger Vadim mit Jane Fonda und John Phillip Law.

    Barbarella alias Jane Fonda ist eine attraktive Weltraum-Agentin, die durch die Galaxis streift, um den Bösewicht Durand Durand aufzuspüren, und sich dabei Aliens und Robotern stellen muss.

  5. ?
    11
    Science Fiction-Film von Andrew Mollo und Kevin Brownlow mit Pauline Murray und Sebastian Shaw.

    Der Titel spielt auf einen Ausspruch Roosevelts an, der in Bezug auf die USA behauptete: “Fascism can’t happen here”. Und so spielt sich der Film spielt vor dem Rahmen einer fiktionalen Besatzung Großbritanniens durch die Wehrmacht ab: Eine faschistische Organisation hat die Macht übernommen, der König hat sich arrangiert, und auch die Bevölkerung versucht sich langsam an die Umstände zu gewöhnen.

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