Die besten traurigen Filme - Armee

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Beste
  1. DE (2017) | Drama
    Tod einer Kadettin
    5.3
    6
    4
    Drama von Raymond Ley mit Maria Dragus und Alexander Grünberg.

    In Tod einer Kadettin geht Maria-Victoria Dragus eines Nachts unter mysteriösen Umständen über Bord eines Segelschulschiffes.

  2. US (1995) | Drama, Thriller
    6.6
    49
    6
    Drama von John Boorman mit Patricia Arquette und U Aung Ko.

    Als Dr. Laura Bowman (Patricia Arquette) kurz nach einer grausigen Familientragödie in Birma (heute Myanmar) eintrifft, erwarten sie neue Schrecken: 1988 schlägt die Regierung die wachsende pro-demokratische Bewegung nieder. Laura wird in die Unruhen hineingezogen und kann das Land nicht mit ihren Reisegefährten verlassen, weil sie ihren Pass verloren hat. Sie muss also aufs Land in den Dschungel fliehen, um über die Grenze ins sichere Thailand zu gelangen: eine entsetzliche Odyssee – doch die Flüchtlinge geben nicht auf. Laura macht sogar eine Entdeckung: Indem sie anderen hilft, wird ihr eigenes Leid gelindert.

  3. US (2022) | Liebesfilm, Drama
    6.6
    4
    32
    19
    Liebesfilm von Elizabeth Allen Rosenbaum mit Sofia Carson und Nicholas Galitzine.

    Im Netflix-Liebesfilm Purple Hearts gehen eine singende Kellnerin und ein Soldat eine Schein-Ehe ein, weil beide sich zwar nicht ausstehen können, jedoch dringend Geld brauchen.

  4. DK (2018) | Drama, Melodram
    5.5
    5.2
    7
    4
    Drama von Kasper Torsting mit Sebastian Jessen und Tom Wlaschiha.

    Im Drama Von Liebe und Krieg muss ein dänischer Soldat bei seiner Heimkehr feststellen, dass ein Deutscher seinen Platz im Schoß seiner Familie eingenommen hat.

  5. 7.6
    7.5
    122
    10
    Anti-Kriegsfilm von Masaki Kobayashi mit Tatsuya Nakadai und Michiyo Aratama.

    Barfuß durch die Hölle, 2. Teil: Die Straße zur Ewigkeit

  6. 7.9
    9
    147
    11
    Anti-Kriegsfilm von Masaki Kobayashi mit Tatsuya Nakadai und Michiyo Aratama.

    Mit Barfuß durch die Hölle, 3. Teil: …und dann kam das Ende bringt Regisseur Masaki Kobayashi seine gefeierte Trilogie zu einem verstörenden Ende. Der japanische Soldat Kaji (Tatsuya Nakadai) landet als Kriegsgefangener in einem sovietischen Gulag. Der Intellektuelle mit linken Sympathien erlebt hier, wie wenig seine einstigen marxistischen Ideale mit der Realität in einem sovietischen Kriegsgefangenenlager zu tun haben, wo Folter und Sadismus an der Tagesordnung sind.

  7. 6.9
    7
    48
    17
    Kriegsfilm von Ole Bornedal mit Bertram Bisgaard Enevoldsen und Ester Birch.

    Der Netflix-Film Schatten in meinen Augen entführt ins Jahr 1945, als die Royal Air Force plant, das Gestapo-Hauptquartier in der besetzten dänischen Hauptstadt Kopenhagen anzugreifen. Die Bomben fallen jedoch auf eine Schule und kosten zahlreichen unschuldigen Menschen das Leben.

    Das Kriegsdrama basiert auf einer wahren Geschichte.

  8. FR (1958) | Historienfilm, Melodram
    6.3
    6
    12
    10
    Historienfilm von Pierre Gaspard-Huit mit Romy Schneider und Alain Delon.

    Wien, im Jahre 1906. Als die Musikertochter Christine Weiring (Romy Schneider) und der Dragonerleutnant Fritz Lobheimer (Alain Delon) sich zum ersten Mal begegnen, ist es wahrlich nicht Liebe auf den ersten Blick. Er hängt gedanklich seiner Affäre, der verheirateten Baroness von Eggersdorf (Micheline Presle), hinterher, sie denkt an den Mann, der um ihre Hand angehalten hat, den sie aber nicht liebt. Doch nach mehreren zufälligen Treffen entdecken Christine und Fritz ihre Gefühle füreinander und ganz langsam nähern sich die beiden empfindsamen Seelen einander an. Fritz löst sich endlich aus der für ihn schon lange unerfüllten Affäre zur Baronin und Christine gibt ihrem Verehrer einen Korb. Doch als die beiden endlich glücklich zusammen sind und sogar Heiratspläne schmieden, kommt der Baron (Jean Galland) hinter die Affäre seiner Frau und fordert Fritz zum Duell. Christine ahnt unterdessen nichts von dem nahenden Unglück und bereitet sich beschwingt auf das Treffen vor, an dem sich das Paar verloben will.

    Die Vorlage zu diesem Melodram basiert auf dem Stück Liebelei von Arthur Schnitzler, welches 1895 veröffentlicht wurde und im gleichen Jahr in Wien Premiere als Bühnenstück feierte. Die erste Verfilmung des Stoffes kam 1927 zustande, nur 6 Jahre später wurde das Stück erneut verfilmt. Unter der Regie von Max Ophüls stand Magda Schneider in der Rolle der Christine vor der Kamera. 1958 trat Romy Schneider in einer französisch/italienischen Co-Produktion und nun in Christine betitelten Melodram in die Fußstapfen ihrer Mutter Magda Schneider. Diese hatte ihrer Tochter von diesem Film zwar abgeraten, doch Romy Schneider bemühte sich mit ihrer Darstellung der Christine um weiteren Abstand zu den Sissi-Verfilmungen, die sie zuvor berühmt gemacht hatten und deren Schatten sie endlich abschütteln wollte. Während auf der Leinwand leise die Liebe zwischen den beiden Hauptdarstellern entflammte, hatte es auch hinter der Kamera zu knistern angefangen. Romy Schneider verliebte sich dermaßen in den schönen Alain Delon, dass sie ihm nach den Dreharbeiten nach Paris folgte. Doch ebenso wie im Film endete die Beziehung der beiden unglücklich. Nach 6 Jahren verließ Alain Delon die Schauspielerin, weswegen er anschließend in Deutschland einen schweren Stand hatte. (GP)