Die besten gutgelaunten Filme der 1930er - Identität

  1. Der Zauberer von Oz
    6.9
    7.8
    401
    109
    Märchenfilm von Victor Fleming und King Vidor mit Judy Garland und Frank Morgan.

    Die Klassiker-Verfilmung Der Zauberer von Oz von Lyman Frank Kinderbuchs schickt die kleine Dorothy auf den Weg zum Zauberer von Oz.

  2. 7.4
    7.5
    267
    61
    Romantische Komödie von Howard Hawks mit Katharine Hepburn und Cary Grant.

    In der Screwball-Komödie Leoparden küsst man nicht wird Cary Grant als steifer Wissenschaftler von Kathrine Hepburn um den Verstand gebracht.

  3. 7.2
    7.4
    101
    13
    Sozialstudie von Curt Siodmak und Robert Siodmak mit Erwin Splettstößer und Brigitte Borchert.

    Ein Berliner Wochenende. Weinvertreter Wolf, Grammophon-Verkäuferin Brigitte, Taxifahrer Erwin und Mannequin Christel verabreden sich und fahren am Sonntag zum Strandbad Wannsee und verbringen ihre Freizeit mit Tretbootfahren, Picknick, Spaziergängen, Grammophonhören und Flirten. Brigitte und Wolf lieben sich im Grünen. Bei der Bezahlung des Tretbootes muss Christel aushelfen. Beim Abschied verabredet man sich für nächsten Sonntag. Als Erwin nach Hause kommt, schläft Freundin Annie, der er eine Nachricht mit Treffpunkt hinterlassen hatte.

  4. DE (1935) | Komödie
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    1
    Komödie von Herbert Selpin mit Brigitte Helm und Sybille Schmitz.

    Im vornehmsten Viertel Londons steht das Palais von Sir Robert Chiltern und seiner Gattin Lady Gertrud. Anläßlich ihres Geburtstages gibt sich die Society ein Stelldichein. Auch Lord Goring, ein guter Freund der beiden, ist gekommen. Doch für die Sensation des Abends sorgt das Erscheinen von Gloria Cheveley, einer schönen, aber undurchsichtigen Frau, die Aufmerksamkeit erregt. Nur Lady Gertrud und Goring haben keine gute Erinnerung an die Dame. Der Lord war sogar kurze Zeit mit ihr verlobt. Er ahnt, welche Gefahr von dieser Frau ausgeht. Gloria will mit Chiltern ein Geschäft machen, ja ihn erpressen. Sie ist im Besitz eines Briefes, der ihn schwer belastet. Sie verlangt von ihm, ein Projekt, an dem sie finanziell beteiligt ist, vor der Industriekammer zu unterstützen. Brüsk lehnt er ab, denn es handelt sich um einen Schwindel. Er weiß aber auch, was für ihn auf dem Spiel steht: Zerstörung seiner Existenz und seiner Ehe. So geht die Cheveley direkt zu Lady Gertrud und zeigt ihr den Brief. Tief verletzt zieht diese sich von ihrem Mann zurück. Aber sie beginnt zu kämpfen. Heimlich trifft sie sich mit ihrer Feindin, vor der sie sich selbst tief demütigt. Gerührt von einer so überwältigenden Liebe, gibt die Cheveley ihr den Brief. Sir Chiltern, der bereits von seinem Posten zurückgetreten ist, nimmt seine Frau überglücklich in die Arme.