Die besten Filme - Musizieren bei Apple TV+ und Disney+ und Netflix
- Tick, Tick…Boom!7.27.515738Musical von Lin-Manuel Miranda mit Andrew Garfield und Alexandra Shipp.
Lin-Manuel Mirandas Netflix-Musical Tick, Tick… Boom! dreht sich um den aufstrebenden Theaterkomponisten Jon, der vergeblich auf seinen Durchbruch am Broadway hofft. Die Arbeit an seinem Passionsprojekt raubt ihm jedoch alles Kräfte.
- Not a Girl -Crossroads32.72364Drama von Tamra Davis mit Britney Spears und Anson Mount.
Die 18-jährige Lucy träumt davon, schon in den letzten Sommerferien vor College-Beginn ihrem kleinen Provinznest zu entkommen. Kurzentschlossen macht sie sich zusammen mit ihren beiden besten Freundinnen auf den Weg zu einer Talentshow nach Los Angeles. Mit von der Partie ist der charmante Ben, der den Mädchen eine günstige Mitfahrgelegenheit in seinem Cabrio bietet. Doch der Trip währt nicht lange, eine Autopanne legt die Clique lahm, und das Geld für die Reparatur fehlt. Ben hat die rettende Idee: er zieht für Lucy einen Gesangsauftritt in einer Bar an Land.
- RudeBoy6.3272Drama von David Mingay und Jack Hazan mit Dave Armstrong und Barry Baker.
Halb fiktional, halb dokumentarisch erzählt "Rude Boy" die Erfahrungen des "The Clash"-Fans Ray Gange, der seinen Job in einem Sexshop in Soho zurücklässt, um als Roadie für die Punkband zu arbeiten. Aus Rays Perspektive erlebt der Zuschauer "The Clash" hautnah, wird aber auch hineingezogen in eine brisante Phase britischer Geschichte. Der Film besteht in Teilen aus elektrisierenden Konzertmitschnitten von den "On Parole"- und "Sort it Out"-Touren Ende der 70er Jahre und begleitet Joe Strummer, Mick Jones, Paul Simonon und Topper Headon bei den Aufnahmen zu ihrem zweiten Album "Give 'Em Enough Rope". Währenddessen diskutiert Ray mit den Bandmitgliedern in Rock 'n' Roll-Manier über das politische und künstlerische Klima der Zeit. In seiner losen Zusammensetzung ist Jack Hazan and David Mingays Film "Rude Boy" ein gutes Stück Punk und entwirft ein musikalisch-soziologisches Zeitbild seiner Ära. Er lief im Wettbewerb der Berlinale 1980 und wurde von der Jury mit einer lobenden Erwähnung bedacht.
- Drumline - Halbzeit istSpielzeit6.2165Komödie von Charles Stone III mit Omar J. Dorsey und GQ.
Als der junge Devon aus Harlem ein Musik-Stipendium an der Atlanta A&T University erhält, geht für den ehrgeizigen Hip-Hop-Drummer ein Traum in Erfüllung. Doch schon bald muß er erfahren, daß Talent nicht alles ist. Will man in der Marschmusik-Band von Dr. Lee Erfolg haben, muß man sich seinem Konzept "Eine Band, ein Sound" unterordnen. Doch genau das fällt dem Heißsporn unglaublich schwer. Immer wieder eckt er bei seinem Sektionsleiter Sean an und versucht, sich bei diversen Sportveranstaltungen in den Vordergrund zu spielen. Dem Publikum und dem Präsidenten der Uni gefällt Devons unkonventioneller Stil außerordentlich gut, doch Dr. Lee hält an seinen Prinzipien fest. Als dann auch noch herauskommt, daß der hochtalentierte Trommler keine Noten lesen kann, wird er aus der Band geworfen und soll jetzt die Schulbank drücken! Das sieht er ganz und gar nicht ein, und selbst die neue Freundin Laila, die bezaubernde Leiterin der Tanzgruppe, kann ihn nicht dazu überreden. Eines aber steht fest: wenn Devon nicht bereit ist sich anzupassen, kann er seine Karriere als Musiker vergessen!