Die besten witzigen Filme - Rassismus
- PutneySwope6.7202Politische Satire von Robert Downey Sr. mit Stan Gottlieb und Allen Garfield.
Bissige Satire auf die Welt der Reklame, in der ein Schwarzer zum Vorsitzenden des Aufsichtsrats einer großen Werbeagentur gewählt wird und einige gravierende Änderungen durchsetzt. Er beginnt damit alle Weißen zu feuern um danach Werbeclips zu drehen wie sie die Welt noch nicht gesehen hat…
- Hollywood-Indianer7.4203Dokumentarfilm von Neil Diamond und Catherine Bainbridge mit Clint Eastwood und Jim Jarmusch.
In Hollywood entstanden mehr als 4000 Filme über Eingeborene die 100 Jahre lang weltweit das Bild des Indianers prägten. Dokumentarfilmer Neil Diamond vom Volk der Cree reist auf dem Geschichtspfad durch Nordamerika und wirft anhand von Interviews und Archivmaterial einen unterhaltsamen und aufschlussreichen Blick auf die Filmhistorie und den durch sie erschaffenen, verklärenden Indianermythos.
- JoeDreck53.82619Romantische Komödie von Dennie Gordon und Robert Simonds mit Caroline Aaron und David Spade.
Er ist der falsche Mann am falschen Platz zur falschen Zeit und er hat auch noch den falschen Namen Joe Dirt, was soviel heißt wie Josef Schmuddel und blöde klingt, wenn man genau so aussieht, aber von Beruf Hausmeister ist. Da also die Karriere eher schleppend vorangeht, erfüllt sich Joe Dirt seinen Traum: seine Eltern zu suchen, von denen er als Kind getrennt worden war. Er reist quer durch Amerika, erlebt die dümmsten Geschichten und landet schließlich in L. A. bei einem Radiosender, der aus seiner Lebensgeschichte eine Comedyshow macht.
- Torrente - Der dumme Arm desGesetzes5.11712Komödie von Santiago Segura mit Santiago Segura und Javier Cámara.
José Luis Torrente ist ein Bulle. Zumindest auf dem Papier. Seine Zeit verbringt er damit, Kleinspurganoven zu erpressen, Penner auszurauben und ansonsten jeder Pflicht aus dem Weg zu gehen. Wen verwundert es da noch, dass er sein Bad seit Wochen nicht mehr von innen gesehen hat und ausserdem seinen im Rollstuhl hockenden Vater zum betteln auf die Strasse stellt. Aber als er zufällig Zeuge wird, wie ein junger Kellner, der bei seinem Lieblings-China-Restaurant arbeitet, regelrecht hingerichtet wird, wittert Torrente seine Chance. Insbesondere, da der junge Chinese in seinen Satteltaschen statt Chop Suey so ein schönes weisses Pulver transportiert hat. Doch so dumm, ganz alleine gegen ein großes Syndikat anzugehen ist selbst Torrente nicht. Von seinem Chef schon eher abgeschrieben, holt er sich Unterstützung aus der Nachbarschaft. Eine handvoll Nerds, die jedem hinterherlaufen, der eine Knarre hat und sie damit auch schiessen läßt, sind genau die richtigen für den Job. Zumindest wenn es darum geht, als Kanonenfutter aufzutreten. Als dann noch die süsse, dickbusige Fischverkäuferin aus dem Laden unter Torrentes Wohnung entführt wird, ist die Zeit gekommen, endgültig abzurechnen. Nur wer mit wem, das hätte die Truppe um Torrente besser vorher geklärt.