Die besten Filme der 1970er aus USA - Rock ’n’ Roll

  1. US (1973) | Komödie, Drama
    American Graffiti
    6.8
    7.1
    335
    34
    Komödie von George Lucas mit Harrison Ford und Richard Dreyfuss.

    "American Graffiti" ist die Geschichte von vier Teenagern an der Schwelle zum Erwachsenwerden und ihrem letzten Sommerabend vor Beginn der Collegezeit. Entdecken Sie in diesem nostalgischen Rückblick auf die frühen Sechziger die Dragster-Rennen, Drive-Ins und den kleinen Ort Inspiration Point aufs Neue. Der unvergessliche Soundtrack erweckt die zeitlosen Rock'n'Roll-Hits jener Ära erneut zum Leben. Erleben Sie - mit Harrison Ford, Richard Dreyfuss, Ron Howard und Charlie Martin Smith in den Hauptrollen - in "American Graffiti" noch einmal das Lebensgefühl und den Geist der letzten Unschuldstage Amerikas! George Lucas drehte diese Komödie vier Jahre bevor ihm mit Star Wars der ganz große Wurf gelang. In einer kleinen Nebenrolle gab Harrison Ford sein Kinodebut.

  2. US (1979) | Actionfilm, Drama
    7.5
    6.7
    163
    49
    Actionfilm von Philip Kaufman mit Ken Wahl und John Friedrich.

    New York, 1963: Die Bronx wird von Bandenkriegen erschüttert. Besonders hart sind die Machtkämpfe zwischen den "Baldies" und den "Wanderers", einer Gruppe italienischer Einwanderersöhne, die vom charismatischen Richie angeführt wird. Damit nicht genug, müssen sich die Jungs mit den alltäglichen Problemen des Erwachsenwerdens und ihren ersten Erfahrungen in Sachen Liebe herumschlagen. Während eines Football-Spiels werden die "Wanderers" von den brutalen "Ducky Boys" herausgefordert. Ein gnadenloser Kampf um die Vorherrschaft in der Bronx beginnt.

  3. US (1977) | Konzertfilm
    ?
    4
    3
    Konzertfilm von Jerry Garcia und Leon Gast mit Jerry Garcia und Donna Godchaux.

    Die Band The Grateful Dead spielen im October 1974 live in Winterland San Francisco.

  4. 7.5
    12
    5
    Konzertfilm von Pierre Adidge und Pierre Adidge mit Elvis Presley.

    Nachdem “Elvis: That’s the Way It Is” mit dem Live-Auftritt des Kings in Las Vegas ein großer Kinoerfolg geworden war, beschlossen er und sein Team, eine weitere dynamische Konzertdokumentation zu produzieren. Aber worin konnte sie sich unterscheiden? Zum Beispiel dadurch, dass die Tourneereise in den Vordergrund rückte. Hinzu kommen die innovative Aufteilung der Leinwand in mehrere Bilder, wie sie schon in Woodstock zum Einsatz kam: So bekommt der Zuschauer das Gefühl, hautnah mitzuerleben, wie Elvis über die Bühne wirbelt. Mit mehr als 25 Titeln beweist Elvis Presley sein Können, seine Bandbreite und sein unwiderstehliches Charisma als Showman. Neben dieser Chronik der durch etliche Städte führenden Konzerttour von 1972 gibt es Montagesequenzen zu sehen, die Martin Scorsese betreute: Darin geht es um die frühen Jahre in Presleys Karriere und seine Kinofilme. Und was war das Ergebnis dieses ungewöhnlichen Porträts des Kings? Die Fans waren begeistert – und der Film gewann als Beste Dokumentation den Golden Globe!

  5. US (1978) | Mockumentary, Musikfilm
    7.5
    7.5
    70
    7
    Mockumentary von Eric Idle und Gary Weis mit Eric Idle und John Halsey.

    Die im Stil einer Reportage daherkommende Parodie von Autor und Regisseur Eric Idle – Mitbegründer der legendären britischen Komikertruppe Monty Python – erzählt die Geschichte der Beatles, dieser vier jungen Männer aus Liverpool, die Anfang der 60er Jahre die Musikwelt revolutionierten.

    Mit subtilem Humor und pointierten Parallelen hat Autor und Regisseur Eric Idle eine Persiflage auf die Entwicklung der Beatles ersonnen, die sich um so raffinierter entfaltet, je besser der Zuschauer die Geschichte der Beatles kennt. Für fiktive Authentizität sorgen Interviews mit Mick Jagger und Paul Simon, die mit verwirrender Glaubwürdigkeit über ihre Begegnungen mit The Rutles berichten.

    Im ersten Teil sucht Eric Idle nach Spuren der legendären Rutles in ihrem Heimatort Liverpool, im Hamburger ‘Rat Keller’ und schließlich in Amerika. Dort trat die junge Band 1964 erstmals in der Ed Sullivan Show auf. Die Band The Rutles wurde eigens für den Film von Eric Idle und Neil Innes zusammengestellt. Ricky Fataar, Ex-Mitglied der Beach Boys, spielt darin die Rolle von George Harrison, John Halsey, Ex-Mitglied der Joan-Armatrading-Band die von Schlagzeuger Ringo Starr. Für das ‘Rutles’-Projekt hat Neil Innes die Archetypen der ‘Beatles’-Melodien und -Texte auseinander genommen und ähnliche, den Originalen fast ebenbürtige Songs komponiert, zum Beispiel ‘Ouch!’, ’Let’s Be Natural’, ‘A Hard Day’s Rut’, ‘Doubleback Alley’ oder ‘I Am a Waitress’.

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