Die besten geistreichen Filme - Rückblick

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Beste
  1. Embryo
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    2
    1
    Musikdokumentation von Michael Wehmeyer.

    Michael Wehmeyers Doku beleuchtet die Geschichte und Arbeitsweise des weltweit auftretenden und international zusammengesetzten Musiker-Kollektivs Embryo.

  2. DE (2016) | Dokumentarfilm
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    1
    Dokumentarfilm von Gianluca Vallero.

    In der Dokumentation Balkan Dreams - Ein Leben im 9/16 Takt begleitete Regisseur Gianluca Vallero fünf Jahre lang Mirca, seine Familie und seine Freunde durch ihr turbulentes Leben in Berlin.

  3. DE (2022) | Dokumentarfilm
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    3
    Dokumentarfilm von Christian Bäucker.

    Filmemacher Christian Bäucker kehrt in Heimatkunde an die Schule seiner Kindheit in Ostdeutschland zurück. Fast 25 Jahre lang stand sie leer und wartete vergebens auf die Wiederbelebung. Die Wände zieren immer noch die überklebten Überreste sozialistischer Bildung. In Interviews mit Zeitzeugen nähert der Regisseur sich rückblickend der systematischen Beeinflussung der jungen Kinder-Köpfe von damals. Ein Verständnis dafür, wie die Diktatur so lange funktionierte und akzeptiert wurde, eröffnet sich. (ES)

  4. 6.5
    17
    2
    Dokumentarfilm von Kristina Lindström und Kristian Petri mit Björn Andrésen und Luchino Visconti.

    1971 verkündete der italienische Regisseur Luchino Visconti, sein Darsteller des Tadzio in Tod in Venedig sei The Most Beautiful Boy in the World, also "der schönste Junge der Welt". 50 Jahre später liegt der Schatten dieser Aussage noch immer auf dem Leben des Schauspielers Björn Andrésen. Mittlerweile ist aus dem damals 15-Jährigen ein Mann geworden, der das Publikum in der Doku von Kristina Lindström und Kristian Petri mit auf eine Erinnerungsreise nimmt, die voller Tragik, Kinogeschichte und zweiter Chancen steckt. (ES)

  5. 7.2
    8
    62
    2
    Inszenierter Dokumentarfilm von Mila Turajlic.

    In Die andere Seite von allem wirft Mila Turajlic einen Blick in ihre Familiengeschichte und hinterfragt die Geschehnisse in Serbien.

  6. DE (2019) | Dokumentarfilm
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    1
    Dokumentarfilm von Klaus Stanjek.

    Der Dokumentarfilm Rote Räte - Augenzeugen der Bayerischen Revolution von Klaus Stanjek blickt zurück auf das Jahr 1918

  7. DE (2010) | Dokumentarfilm
    5.6
    7
    15
    2
    Dokumentarfilm von Rosa von Praunheim.

    Rosa von Praunheims Erinnerungen an vierzig Jahre New York, der für ihn aufregendsten Stadt der Welt. Er berichtet von der schrillen Warhol-Zeit der 70er, vom Kampf gegen Aids in den 80ern, den hoffnungsvollen 90ern bis zum Schock des 11. September, der Wirtschaftskrise und neuen Träumen durch Barack Obama. Er trifft Anna und Claudia, die Stars seines Kinohits Überleben in New York, ist fasziniert von den jungen, hübschen Schwestern Lucie und Marie Pohl und von Isaac, der schon mit zwölf Jahren aller Welt verkündete, dass er kein Mädchen, sondern ein Junge sei. Es kommt zu Begegnungen mit schrillen und berühmten Persönlichkeiten wie Judith Malina und Klaus Pohl.

  8.  (2004)
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    3
    mit Andrés Algar und Walter Kueng.

    Oscar besucht gemeinsam mit seinem Vater ein Fußballspiel seines Sohnes. Dabei erinnert sich Oscar an seine eigene, einst erfolgreiche Fußballerzeit. Damals glänzte sein Vater bei allen Fußballspielen von Oscar durch Abwesenheit.

  9. GB (2008) | Dokumentarfilm
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    11
    Dokumentarfilm von Terence Davies mit Terence Davies.

    Der Filmemacher Terence Davies schaut in Of Time and the City nostalgisch auf seine Heimatstadt Liverpool – eine Hommage ist dabei herausgekommen.

  10.  (2010) | Komödie, Drama
    ?
    5
    Komödie von Hao Lui mit Jiang Mei Hua und Niu En Pu.

    Zufällig sieht ein Rentner bei einem Spaziergang mit seinem Kumpel in der Menge ein Gesicht, das er nie vergessen konnte: das seiner ersten Liebe. Wie sich herausstellt, leidet sie an Alzheimer. Gegen den Widerstnad ihrer beiden Kinder treffen sie sich gegenseitig, wobei der Mann versucht, mittels kleiner Spielchen ihr Gedächtnis zu trainieren.

  11. DE (2009) | Dokumentarfilm
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    4
    Dokumentarfilm von Andreas Maus.

    In der Dokumentation Ballada zeigt Regisseur Andreas Maus die russische Liebe zu einem Auto. Der Lada, russisch für „die Geliebte“, ist nicht einfach nur ein Auto. Für die Protagonisten der Dokumentation ist es ein beseeltes Objekt, ein lebendiges Wesen mit dem man seine Zeit verbringt, eben – eine Geliebte. Taxifahrer Murad, die Polizisten Oleg und Vladimir, das Ehepaar Maxim und Tatjana und der alte Einsiedler Michail führen alle völlig unterschiedliche Leben, sind jedoch durch ihre Liebe zum Lada verbunden. Ihre Erzählungen führen durch den Film und zeigen Menschen, die von den Veränderungen der letzten Jahrzehnte an den Rand der Gesellschaft gespült wurden.

  12. DE (2010) | Biopic, Dokumentarfilm
    5.2
    8.4
    14
    4
    Biopic von Boris Hars-Tschachotin mit Ulrich Matthes.

    Seit 30 Jahren steht die Urne Sergejs auf dem Schrank von Eugen in Paris, weil sich seine vier Söhne nicht über die Beisetzung einigen können. Als Urenkel Boris versucht das Ganze in die Hand zunehmen, stößt er auf eine Familiengeschichte, die das 20. Jahrhundert plastischer macht, als jedes Geschichtsbuch.

    Sergej in der Urne schlägt den Bogen von der Russischen Revolution bis ins 21. Jahrhundert, erzählt die Geschichte von drei Generationen einer weit verstreuten, europäischen Familie. Im Zentrum steht der schillernde Sergej Stepanowitsch Tschachotin (1883-1973), Mikrobiologe, Wissenschaftler von Weltruf, Freund Einsteins und Pawlows, aber auch Revolutionär, Antifaschist, Pazifist und Frauenheld – ein Leben, in das die Geschichte immer wieder eingeschlagen hat wie der Blitz.

  13. CH (2011) | Dokumentarfilm
    ?
    5.5
    5
    2
    Dokumentarfilm von Thomas Thümena.

    “Es bewegt sich alles – Stillstand gibt es nicht!” Jean Tinguelys Credo gilt nicht nur für seine verrückten Maschinen, sondern für sein ganzes Leben. 20 Jahre nach seinem Tod erinnert sich die “bande à Jean” an den Schweizer Ausnahmekünstler, der nicht nur in seiner Arbeit, sondern auch privat alle Konventionen sprengte. Jean Tinguely war wie eine seiner verrückten Maschinen, die sich vor den Augen der Zuschauer selbst zerstört hat: ein Meilenstein der modernen Kunstgeschichte – und ein nonchalanter Provokateur, der sich durch seine grenzenlose Energie beinahe selbst zugrunde richtete. Geboren 1925 in Fribourg, aufgewachsen in Basel und zu Beginn seiner Karriere noch bettelarm, brachte Tinguely als Teil der Pariser Avantgarde bald schon Bewegung in den Kunstbetrieb – im wahrsten Sinn des Wortes. Anfangs der sechziger Jahre erlebte er einen kometenhaften Aufstieg, der ihn schliesslich zu einem der international bekanntesten Schweizer Künstler des 20. Jahrhunderts machte. Exploit um Exploit verfolgt der Film Tinguelys exemplarischen Werdegang, bis aus dem ehemaligen Bürgerschreck gegen Ende seines Lebens ein Volksheld wurde – oder, wie seine Lebenspartnerin Niki de Saint Phalle es sarkastisch ausdrückt, “le roi des Suisses”. Vor allem aber wird mit dem spannenden Archivmaterial und den Erinnerungen der “bande à Jean” der Mensch hinter der Legende Tinguely fassbar: ein mal heiterer, mal melancholischer Blick zurück auf ein bewegtes Leben – verbunden mit der Aufforderung, den Aufbruch jeden Tag neu zu wagen, denn: Stillstand gibt es nicht.

  14. DE (2011) | Dokumentarfilm
    6.7
    6.4
    10
    3
    Dokumentarfilm von Ulrike Schamoni und Ulrike Schamoni mit Ulrich Schamoni.

    Schwer an Leukämie erkrankt, filmte Ulrich Schamoni sein Leben, bis auf wenige Tage vor seinem Tod im März 1998. Dabei entstanden 170 Stunden Filmtagebuch. Verbunden mit Ausschnitten aus seinem Werk und biografischen Dokumenten, verfolgt Abschied von den Fröschen das Ziel, das Vermächtnis enes großen Filmemachers zu bewahren. Ulrike Schamoni, die Tochter des Regisseurs, hat das Filmmaterial gesichtet und sich auf eine emotionale Reise begeben, die am Ende den Abschied als eine starke, anrührende Chronik aufzeigt, die trotz der Krankheit noch einmal die volle Lebenskraft und Lebenslust dieses einzigartigen Filmemachers dokumentiert.

  15. DE (2011) | Dokumentarfilm
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    7
    1
    Dokumentarfilm von Yekaterina Fedulova.

    Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion zog es viele in den Westen, oft auch nach Deutschland. Zu diesen Glücksrittern und *Glücksritterinnen* gehören auch sechs russische Frauen, deren Portrait der Dokumentarfilm von Katja Fedulova zeichnet.

  16. ?
    6
    1
    Road Movie von Stefan Paul.

    Über 20 Jahre ist es her, als die Mauer fiel, die mehr als ein Vierteljahrhundert die Bundesrepublik Deutschland und die Deutsche Demokratische Republik getrennt hat. 1989 hat sich der Tübinger Dokumentarfilmer Stefan Paul auf den Weg gemacht in seine alte Heimatstadt Leipzig um der Wende zuzuschauen, den Aufbruch aufzuspüren. In der Musikszene, unter Künstlern, auf der Straße, in Gesprächen: So entstand der Film Hotel Deutschland – ein Dokument der Zwischenzeit, nicht mehr DDR und noch nicht vereintes Deutschland. 20 Jahre später ist Stefan Paul zurückgekehrt in den alten Osten der Republik – herausgekommen dabei ist Hotel Deutschland 2. Wieder folgt er den Spuren des “Sprachkünstlers” Wolfgang “Zwieback” Krause aus Leipzig, der Ausschau hält, wie es speziell um die “blühenden” Kulturlandschaften bestellt ist, von denen Vereinigungskanzler Helmut Kohl seinerzeit schwärmte.

  17. IT (2020) | Dokumentarfilm
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    2
    Dokumentarfilm von Alessandro Rossellini und Lorenzo d'Amico de Carvalho mit Isabella Rossellini und Alessandro Rossellini.

    Alessandro Rossellini ist der erste Enkel des weltberühmten Meisterregisseurs Roberto Rossellini, der nicht nur mit seinen Filmen, sondern auch mit seinem Lebenswandel die Seiten der Zeitungen füllte. Auch Roberto Rossellinis Tochter Isabella Rossellini wurde zu einer weltberühmten Schauspielerin. Alessandro Rossellini, der eine erfolgreiche Karriere als Fotograf verfolgte, fühlt eine schwere Last, die mit seinem Nachnamen verbunden ist und beschließt mit 55 Jahre,n sich dieser Last im Guten und im Schlechten, mit einem Dokumentarfilm zu seiner Familie zu stellen: The Rossellinis. (SK)

  18. US (2024) | Dokumentarfilm
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    2
    1
    Dokumentarfilm von Kip Andersen und Kameron Waters.

    Nach Seaspiracy, Cowspiracy - Das Geheimnis der Nachhaltigkeit und What the Health folgt nun mit Christspiracy: The Spirituality Secret der nächste Dokumentarfilm dieser Reihe, der die Verbindung zwischen Religionen und Tieren untersucht und aufzeigen will, wie unter dem Deckmantel des Glaubens, Tiere seit jeher ausgebeutet werden. Die Filmemacher Kip Andersen und Kameron Waters blicken zurück auf die letzten 2000 Jahre und ziehen die Verbindung zur gegenwärtigen globalen Situation, indem sie fragen: "Gibt es einen spirituellen Weg, ein Tier zu töten?". (SK)

  19. DE (2017) | Dokumentarfilm
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    3
    1
    Dokumentarfilm von Hans Puttnies.

    Die deutsche Essay-Dokumentation Palmyra gibt einen Einblick in die antike syrische Oasenstadt, bevor sie im Krieg zerstört wurde.

  20. DE (2022) | Dokumentarfilm
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    7
    2
    Dokumentarfilm von Sergei Loznitsa.

    Der Archiv-Dokumentarfilm Luftkrieg - Die Naturgeschichte der Zerstörung (OT: The Natural History of Destruction) von Sergei Loznitsa ist inspiriert von W.G. Sebalds Abhandlung "Luftkrieg und Literatur" über die flächendeckende Zerstörung deutscher Städte und der Zivilbevölkerung des Landes im Zuge der Luftangriffe der Alliierten während des Zweiten Weltkriegs. Im Fokus steht dabei vor allem die Verarbeitung dieser Geschehnisse in der Nachkriegsliteratur Europas und die Frage nach der Moral dieser Art von Kriegsführung. (SR)

  21. AT (2023) | Dokumentarfilm
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    6
    1
    Dokumentarfilm von Kurt Langbein.

    Projekt Ballhausplatz ist ein kritischer Film über eine Gruppe junger Männer, die durch akribische Planung die österreichische Regierung übernahm und an den Rand der Demokratie brachte. Anhand von Video- und Filmarchivcollagen sowie Schilderungen von Weggefährten versucht die Dokumentation das System des Ex-Kanzlers Sebastian Kurz zu entschlüsseln, der zwischen 2010 und 2017 vom Integrationsstaatsekretär zum Außenminister und ÖVP-Chef und schließlich zum einflussreichsten Mann des Landes aufstieg. (JoJ)

  22. 6.3
    7
    6
    4
    Biographischer Dokumentarfilm von Dominik Wessely mit Mario Adorf und Senta Berger.

    Die biografische Dokumentation Es hätte schlimmer kommen können - Mario Adorf beleuchtet die Karriere und das Leben des deutschen Schauspielers Mario Adorf.

  23. DE (2019) | Dokumentarfilm
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    7.3
    10
    2
    Dokumentarfilm von Jean-Michel Vecchiet.

    Peter Lindbergh - Women Stories dokumentiert 20 Jahre im Leben und Schaffen des weltberühmten Modefotografen Peter Lindbergh.

  24. DE (2021) | Dokumentarfilm
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    13
    1
    Dokumentarfilm von Monika Treut.

    In ihrer Fortsetzungs-Doku Genderation besucht Monika Trautt 20 Jahre später die Trans-, Queer- und Intersex-Protagonist*innen ihres Films Gendernauts. Gemeinsam blicken sie zurück und voraus.

  25. 7
    8
    1
    Musikdokumentation von Allan Hardy.

    Die Musikdokumentation Viva the Underdogs - A Parkway Drive Film vollzieht die 15-jährige Reise der australischen Heavy-Metal-Band nach.