Die besten verstörenden Filme - Tradition

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TraditionVerstörend
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Beste
  1. Die purpurnen Flüsse 2 - Die Engel der Apokalypse
    6.4
    4.8
    96
    89
    Thriller von Olivier Dahan mit Jean Reno und Christopher Lee.

    In Die purpurnen Flüsse 2 fließt in einem Kloster Blut aus der Wand, als ein Kreuz montiert werden soll. Jean Reno ermittelt wieder und macht gemeinsam mit seinem ehemaligen Polizeischüler Reda eine schreckliche Entdeckung.

  2. US (1988) | Horrorfilm, Zombiefilm
    6.5
    6.5
    139
    39
    Horrorfilm von Wes Craven mit Bill Pullman und Cathy Tyson.

    Der Anthropologe Dennis Allan soll auf Haiti einer Wunderdroge auf den Grund gehen. Es heißt, dass diese Arznei klinisch tote Menschen wieder zum Leben erweckt. Allan glaubt, das Geheimnis der Zombies entdeckt zu haben, weiß aber nicht, in welche Gefahren er sich bei seinen Nachforschungen begibt. Gemeinsam mit der Psychiaterin Marielle betritt er den schmalen Grat zwischen Schein und Realität.

  3. US (2010) | Fantasyfilm, Actionfilm
    4.4
    3.7
    78
    425
    Fantasyfilm von M. Night Shyamalan mit Noah Ringer und Nicola Peltz Beckham.

    Die Legende von Aang stellt die Realverfilmung der Animationsserie Avatar durch M. Night Shyamalan dar: Die Elemente werden durch sogenannte Avatare verkörpert und bekämpfen einander.

  4. US (2013) | Exorzistenfilm, Thriller
    4.7
    4.6
    41
    32
    Exorzistenfilm von Ed Gass-Donnelly mit Ashley Bell und Spencer Treat Clark.

    In dem Sequel Der letzte Exorzismus: The Next Chapter wird die dramatisch Geschichte von Nell Sweetzer weitererzählt.

  5. DE (2010) | Drama, Familiendrama
    5.2
    6.8
    19
    5
    Drama von Su Turhan mit Pegah Ferydoni und Mehdi Moinzadeh.

    In dem berührenden Liebesfilm begegnen wir in München der attraktiven 25jährigen Ayla, die abseits und tief von ihrer türkischen Familie verletzt, ein selbstauferlegtes Doppelleben führt. Nur zu ihrer Schwester Hülya hat Ayla noch Kontakt. Tagsüber arbeitet sie als Erzieherin in einem Kindergarten, nachts jobbt sie als aufreizende Garderobiere in einem Club. Der liebevolle, warmherzige Umgang mit den Kindern steht im krassen Gegensatz zu ihrem mutigen, selbstlosen Auftreten, wenn Ayla Ungerechtigkeit wittert. Sich selbst aufreibend zwischen Single-Dasein und der Sehnsucht nach der Geborgenheit eines Zuhauses, verliebt sich Ayla leidenschaftlich ausgerechnet in den feinsinnigen Fotografen Ayhan. Da weiß sie aber noch nicht, dass Ayhan genau den Teil ihrer gemeinsamen Kultur verkörpert, den sie ablehnt. Zeitgleich nimmt Ayla die Mutter eines ihrer Kindergartenkinder spontan bei sich auf, als diese sie in panischer Angst um Hilfe bittet. Hatice muss mit ihrer Tochter Elif vor ihrer streng muslimischen Familie fliehen, da sie sich von ihrem Ehemann scheiden lassen möchte. Durch einen Zufall muss Ayla schmerzhaft erfahren, dass der Mann, den sie liebt, der gefürchtete Bruder von Hatice ist. Ihre Zerrissenheit zwischen zwei Welten zu stehen, sich zwischen ihrer Liebe und ihrer Überzeugung entscheiden zu müssen, stürzen Ayla in ein aufreibendes Dilemma.

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  7. ?
    6.8
    28
    Heimatfilm von Semih Kaplanoglu mit Nejat Isler und Saadet Aksoy.

    Yusuf, ein Dichter, kehrt nach vielen Jahren Abwesenheit zurück in seinen Heimatort. Seine Mutter ist gestorben, und er sucht ihr heruntergekommenes Haus auf. Dort trifft er überrascht auf Ayla, eine junge Frau, die viele Jahre mit seiner Mutter zusammengelebt hat, ohne dass er davon wusste. Sie verlangt von ihm die Ausführung einer Opferzeremonie, die seine Mutter zu Lebzeiten nicht mehr realisieren konnte. Yusuf, von Schuldgefühlen geplagt und auch angezogen von der ländlichen Atmosphäre mit ihrem ganz anderen Lebensrhythmus, willigt ein. Zusammen mit Ayla macht er sich auf zu der Grabesstätte eines heiligen Mannes, wo die Zeremonie stattfinden soll.

  8. AM (1968) | Biopic, Musikfilm
    6.8
    6.7
    100
    10
    Biopic von Sergei Parajanov mit Melkon Aleksanyan und Vilen Galstyan.

    Das wohl ungewöhnlichste Biopic der Filmgeschichte erschuf Sergej Paradjanov mit seinem Porträt des armenischen Musikers Sayat Nova aus dem 18. Jahrhundert. Fast einem mittelalterlichen Stundenbuch gleich schildert er die Lebensstationen mit Hilfe von acht stark surrealistischen “lebenden Tafelgemälden”, durch die er tief in die christlich-orientalische Kultur Armeniens eindringt.