Die besten spannenden Filme aus Deutschland - Verschwundene Leiche

  1. Sau Nummer vier. Ein Niederbayernkrimi
    6.6
    9
    5
    Schwarze Komödie von Max Färberböck mit Johanna Bittenbinder und Florian Karlheim.

    Ein kleines Dorf in Niederbayern. Gewöhnlich herrschen hier Ruhe und Ordnung, dafür sorgen Dienststellenleiterin Gisela Wegmeyer und ihre Kollegen vom örtlichen Polizeirevier. Als eines Tages ein abgetrennter Finger gefunden wird, hat Gisela ihren ersten großen Fall. Zusammen mit dem dynamischen Straubinger Hauptkommissar Florian Lederer steht sie nun vor der Aufgabe, den "Besitzer" des Fingers - tot oder lebendig - ausfindig zu machen. Das Problem dabei: Es gibt weder eine Leiche, noch fehlt irgendjemandem ein Finger. Und ein Unfall wurde auch nicht gemeldet... Gisela mag zunächst nicht an eine Straftat glauben, doch die Hinweise lenken schnell den Verdacht auf die Schweinebauern Matthias und Anne Berner , deren Vater seit Tagen verschwunden ist. Als der Alte unerwartet und völlig unversehrt wieder auftaucht, sieht es für alle Beteiligten so aus, als wäre der Fall erledigt. Doch dann stoßen die Polizisten in einem Waldstück auf die Überreste eines Feuers. Darin eingebettet: ein Hüftgelenk. Es scheint also doch eine Leiche zu geben.

  2. DE (2010) | Kriminalfilm, Thriller
    6
    4
    4
    Kriminalfilm von Thorsten Näter mit Heino Ferch und Nadja Uhl.

    Die junge Lehrerin Inka (Nadja Uhl) lässt sich von der Mitfahrzentrale eine Fahrt in den Schwarzwald vermitteln. Bei einem kurzen Halt auf einem Rastplatz im Holltal verschwindet ihre Fahrerin Katharina (Anna Schudt) plötzlich spurlos. Da die ermittelnden Beamten nicht an ein Verbrechen glauben, beginnt Katharinas Ex-Mann Matthias (Heino Ferch), selbst mit der Suche.

  3. AT (2011) | Thriller
    5.4
    12
    11
    Thriller von Peter Keglevic mit Suzanne von Borsody und Michael Nyqvist.

    Vivi Sundberg und ihren Kollegen von der Mordkommission stockt der Atem angesichts ihrer Entdeckung. In dem idyllischen schwedischen Dorf Hesjövallen wurden 19 Menschen regelrecht abgeschlachtet. Aus den Medien erfährt auch Brigitta Roslin, Richterin in Stockholm, von dem Blutbad. Sie ist geschockt, denn unter den Opfern befinden sich ihre Eltern. Da alle Ermordeten weitläufig mit ihr verwandt waren, befürchtet Brigitta, dass auch sie auf der Todesliste steht. Ihre Bitte um Polizeischutz schlägt Vivi Sundberg jedoch ab. Die Kommissarin glaubt, dass sie mit der Verhaftung des mehrfach vorbestraften Gewaltverbrechers Tom Valfriedson unmittelbar vor der Aufklärung des Falles steht. Brigitta dagegen ist sich sicher, dass Valfriedson trotz seines Geständnisses unschuldig ist. Eigene Recherchen führen sie auf die Spur eines Mannes, der in der chinesischen Metropole Kanton offenbar für eine große Sicherheitsfirma tätig ist. Bei ihren dortigen Nachforschungen entgeht die Richterin nur mit knapper Not einem Entführungsversuch. Von der chinesischen Polizei kann sie keine Hilfe erwarten, doch überraschenderweise zeigt Qui Hong, Sicherheitsbeauftragte der Stadt, großes Interesse an Brigittas Fall. Sie verspricht ihre Unterstützung bei der Suche nach dem Mörder, doch Brigitta weiß nicht, ob sie der zwielichtigen chinesischen Beamtin trauen kann. In ihrer Not besinnt sie sich auf Professor Lund, einen schwedischen Hochschullehrer für Sinologie, den sie bei ihrer Ankunft auf dem Flughafen in Kanton kennenlernte. Mit seiner Hilfe ergründet sie einen möglichen Zusammenhang zwischen den grausamen Morden in Hesjövallen und dem chinesischen Killer.